Kapitel 02

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POV. Jungkook:

Nach dem Frühstück liefen ich und meine Oma, so wie sie es mir versprochen hatte, in den Blumenladen der letztens neu in unserer Stadt eröffnet hatte. Ich wollte da schon so lange hin und habe mich richtig bei der Eröffnung gefreut.

Schon Tage zuvor habe ich Plakate vom neuen Laden in der Stadt überall hängen sehen und es sah echt wie ein Blumenparadies für mich aus. Ich hoffe es ist so wie auf den Bildern. Oh Gott ich freu mich so!

Als ich mit meiner Oma da ankam, waren dort schon ein paar Leute. Zwar nicht viele, da wir in einem Dorf leben und generell nie soviel los ist, aber trotzdem ausreichend. Und es war wirklich wie versprochen.

Es war wunderschön und überall waren die verschiedensten sorgen aller Blumenarten. Ich fühlte mich wie in einem Paradies. In einem, in dem ich mich richtig wohl fühlen tue.

Hier gab es sogar Sitzmöglichkeiten, wo man etwas plaudern konnte, wenn man hier her zum Blumen kaufen kam. Woah ich muss unbedingt wissen wer die Ladenbesitzern ist. Ich will hier nie wieder mehr raus!

„-jook! Jungkook! Hörst du mich?" fragte mich meine Oma während sie vor meinem Gesicht schnipste und mich aus meinen Tagträumen riss. Nun nahm ich auch wieder die Menschen um mich wahr und meine Oma. Schmollend nickte ich und sagte „Kann ich mir ein paar Blumen schonmal kaufen?"

Ich lief währenddessen zu Blumen Arten die ich noch nicht hatte und dann wiederum zu anderen Arten die ich auch wollte, während mir meine Oma verloren hinterher lief.

„Jungkook! Warte doch einmal! Ich bin nicht mehr so fit wie früher. Du bist mittlerweile 17, bitte verhalte dich auch so und Lauf nicht immer wieder wie ein kleines Kind weg!" schimpfte sie mich an. Ich sah auf den Boden und nickte.

„Gut.." seufzte sie und sah sich einmal kurz um. „Du kannst dir ein Par Blumen aussuchen die du unbedingt möchtest. Aber nicht zu viele und nicht zu teure oke? Ich spreche währenddessen mal mit den Damen da vorne die dort Kaffe trinken und plaudern."

Kurz sah ich dorthin wo meine Oma hin zeigte und nickte hastig mit meinem Kopf. Sie seufzte aber wuschelte mir dann lächelnd durch meine Haare, während sie langsam sich zu den älteren Damen dort gesellte.

Ich hingegen sah mir die unterschiedlichsten und wunderschönsten Blumen an und kam gar nicht raus vom staunen. Woah die würden so gut zu unserem Garten passen und ihn noch schöner aussehen lassen! Dachte ich mir während ich nach einer blumenart griff die Kunterbund war.

Summend sah ich mir weiterhin die anderen Blumen an die ich zuvor noch nie gesehen hatte in einem Blumen laden in unserem Dorf. Hie ergibt es generell nie etwas spezielles oder so. Halt immer das Standard zeug wie Rosen oder so, die ja auch wunderschön sind, keine Frage.

Ich bemerkte gar nicht wie ein lächelnder junger Mann, mit einer schürzte um seine Hüfte auf mich zu kam. Er strahlte und sprach mich mit einem „hey" an. Verwirrt sah ich zu ihm, lächelte und erwiderte unsicher seine Begrüßung, „hey".

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„Sometimes it feels like I'm trapped in my own life. I just need to see new places, meet new people and experience new things." -3am

𝐁𝐮𝐭 𝐈 𝐬𝐭𝐢𝐥𝐥 𝐰𝐚𝐧𝐭 𝐲𝐨𝐮| ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWhere stories live. Discover now