19. Tag 4

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Simon

Wir erwachten alle ca. zur selben Zeit, da die Sonne uns weckte. Und auch wenn wir es vermutlich alle etwas früh fanden, so war es doch ein schönes Gefühl durch warme strahlen geweckt zu werden.
Hätte es jetzt noch ein Frühstück gegeben und wären meine Rückenschmerzen nicht da, dann hätte es ein ganz schöner Morgen sein können, mein Bein mal komplett rausgegangen, denn da konnte man nun wirklich nichts schön reden. Stattdessen öffneten wir unsere letzte Flasche Wasser und tranken jeder einen Schluck. In allen Gesichtern konnte man sehen, dass sich auch die anderen mehr wünschten, aber wir wussten, dass das reichen musste wenn wir überleben wollten.

Und genau weil wir überleben wollten, war klar das sich die anderen wieder auf die Suche nach etwas zu Essen und estwas zu Trinken machen mussten. Ich wusste das Izzy und ich wieder mal nicht mitkommen und es war irgendwie ein blödes Gefühl, aber mir war klar das es nicht anders ging. Es war nicht schlimm mit ihr hier zu bleiben, denn wir verstanden uns wirklich gut, aber trotzdem wäre ich gerne irgendwie hilfreich gewesen und ich wusste, das auch sie kein Mensch war, der gerne nutzlos irgendwo rumlag.
Ich hätte zwar wenn die anderen mich stützten mitkommen können, aber das würde sie nur aufhalten und außerdem wollten wir alle nicht das Izzy allein hierblieb.

Also sahen wir den anderen zu wie sie sich auf den Weg machten.

Fall-ShadowhuntersWhere stories live. Discover now