"Schlaf mit mir" ++

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Katsuki (3880)

"Schlaf mit mir", sagte Izuku ernst. Er hielt in der Bewegung inne.

Was soll er machen? Meinte das Izuku wirklich ernst? Was, wenn er etwas falsch machte. Ihn verletzte. Er hatte sowas doch noch nie gemacht! Bei genauerer Betrachtung war Izuku der einzige Mensch, mit dem er überhaupt intim geworden war. Er schluckte. Dieser Junge brachte ihn immer wieder aus der Fassung.

Schlaf mit mir..

Natürlich wollte er das, schließlich hatte er sich darüber auch informiert, nach dem ihr Rumgemache in der Dusche der Umkleide gestört worden war. Er wollte ihn mehr, als alles andere auf der Welt. Sollte er seinem Wunsch wirklich nachgehen? Doch er wurde aus seinen Grübeleien gerissen. Izuku schien seine Nervosität zu spüren, legte seine Hand an seine Wange und küsste ihn zärtlich. "Keine Angst. Du wirst mir nicht wehtun", sagte er mit einem sanften lächeln. Katsuki nickte leicht.

Izuku hatte sich inzwischen neben ihn gelegt, so lagen sie nun seitlich zueinander gedreht nebeneinander. Mit zittrigen Händen griff er den Körper des Grünhaarigen entlang nach unten, öffnete vorsichtig den Knopf der Hose von Izuku. Zog sie langsam über seinen Hintern. Es war sein erstes Mal und er war dementsprechend nervös. Für Izuku war er scheinbar zu langsam, den dieser half nach und streifte sich seine Hose vom Körper. Da Izuku zuvor mit Shoto zusammen war, war dieser mit diesen Dingen wesentlich sicherer als er. Dessen war sich Katsuki mehr als bewusst. Dennoch wollte er sich seine Unsicherheit nicht anmerken lassen.

Die Tatsache, dass Izuku ihn vorzog, ließ sein Herz beflügeln. Er wollte von sich aus lieber bei ihm bleiben, als Shoto hinterher zu gehen. Izuku gehörte ihm. In diesen Moment nur ihm allein. Er war hier bei ihm und wollte gerade mit ihm schlafen. Wollte, dass er es mit ihm trieb. Hier in seinem Zimmer, auf seinem Bett.

Vorsichtig nahm er das Glied von Izuku wieder in die Hand. Rieb es leicht, was Izuku wieder zum Keuchen brachte. Er würde das schon hinbekommen. Irgendwie.

Izuku schien sein Zögern erneut zu spüren oder es ging ihm schlichtweg zu langsam. Dieser nahm sich zwei seiner Finger, leckte kurz darüber und nahm sie in seinen Mund. Saugte gierig an den Fingern. Gebannt starrte Katsuki seinen Mund an. Sein Glied verhärtete sich sofort wieder. Schon der Anblick allein ließ seine Erregung steigen.

Er wollte ihn.
Er wollte ihn so sehr.

Das schien Izuku zu bemerken, den dieser hob sein Bein über seine Körpermitte und rieb an seiner steigenden Erregung. Izuku wusste wirklich genau, wie er ihn an den Rand der Verzweiflung brachte. Sein Verstand würde da nicht lange mithalten können.

Izuku nahm die Finger wieder aus seinem Mund und zog sie nach unten zu seinem Hintern. Katsuki sah ihn unsicher an, schluckte abermals schwer. Katsuki zog ihn für einen Kuss näher zu sich, knabberte an seiner Unterlippe und ließ daraufhin seine Zunge in seinen Mund gleiten. Izuku nahm das still entgegen. So drückte er den Grünschopf wieder in die Kissen, legte sich halb auf ihn und spreizte leicht seine Beine. Löste den Kuss allerdings nicht. Izuku hingegen schlang bloß seine Beine um ihn und gab ihn so genug Spielraum, während er seine Arme um seine Schultern legte. Katsuki hingegen versuchte, mit aller Kraft gegen diese unbekannte Nervosität anzukommen. Er war bisher nie so nervös gewesen, warum also ausgerechnet jetzt, doch war dies nicht etwas vollkommen anderes? Er hasste sich selbst dafür.

Seine Finger strichen von den Innenseiten seiner Schenkel entlang nach oben. Kniffen kurz in dessen Hintern hinein, eher er zwischen seinen Pobacken hindurch glitt. Sanft begann er damit, seinen Muskelring zu umkreisen, drückte leicht zitternd einen Finger in ihn hinein, welcher ziemlich leichthinein glitt, also folgte der zweite. Mit absoluter Vorsicht bewegte er seine Finger, ließ sie leicht rein und raus gleiten. Izuku löste den Kuss und keuchte auf unter der Berührung, was sein Antrieb zu sein schien, den er fühlte sich überraschend selbstsicher. Sein Mut kam schlagartig zurück. Izuku überließ ihm die Führung, welche er gerne annahm. Er hatte gerne die Führung.

•~Be mine~•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt