Die erhoffte Erlösung +

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Das Geschenk Teil 5/7
Die Erlösung Part 1/3
Die erhoffte Erlösung

Katsuki

Der Schlüssel wurde im Schloss gedreht und er drückte diese nach innen auf. Seinen Freund, den er bei der Hand hielt, zog er eilig über die Schwelle der Tür. Kaum fiel die Haustür ins Schloss, drückte er das Handgelenk von Izuku gegen diese und den Jungen damit gegen die Tür. Er presste seine Lippen verlangend auf den Mund des anderen, ließ seine Zunge in seinen Mund gleiten und durchforste diesen suchend nach der fremden Zunge. Kaum war diese gefunden, entfachte ein heißes Zungenspiel. Ihre Lippen prallten ungestüm aufeinander. Izuku legte eine Hand auf seinem Rücken ab, während sich die andere an seinem Hinterkopf vergrub und ihn verlangend gegen seine Lippen drückte. Sein Becken presste er gegen das von Katsuki, versuchte sich an ihn zu reiben.

Abrupt riss Katsuki seinen Kopf zurück und ließ seinen Freund gepresst nach Luft schnappen. Aus glasigen, flehenden Augen sah ihm Izuku entgegen. Er leckte sich über seine Lippen, ließ seine Hand los und wich einen Schritt zurück. Drehte sich einfach von seinem Freund weg und begann damit aus seinen Straßenschuhen zu schlüpfen. Izuku lehnte sich atemringend gegen die Haustür und schien sich erst wieder sammeln zu müssen. Der Plug schien ihn ganz schön zu reizen. Zwar versuchte Izuku es sich nicht anmerken zu lassen, doch zu übersehen, wenn man es wusste, war es bei weitem nicht. Würde er ihn hier an der Haustür einfach gegen die Tür ficken - sein Freund würde es willenlos zulassen.

Katsuki knurrte angeregt.

Doch diese Genugtuung würde er ihm nicht geben, dies war sein Spiel und das wurde nach seinen Regeln gespielt! Seinen Freund würde er richtig leiden lassen, so wie er ihn hatte leiden lassen. Ein diabolisches Grinsen schlich sich auf seine Züge, als er durch den Vorraum marschierte und seinen Freund einfach kommentarlos stehen ließ.

Izuku würde schon nachkommen.

"Sind wieder da", verkündete er, als er durch den Wohnraum schritt. Doch weder eine Antwort kam noch konnte er seine Eltern im Esszimmer ausfindig machen. Er checkte ab, ob seine Eltern überhaupt zuhause waren. Ein Blick in den Wohnbereich, das Badezimmer und den anderen Räumlichkeiten bewies ihm das Gegenteil. Seine Mutter war wohl noch in der Arbeit und sein Vater wohl unterwegs. Sie waren also ungestört. Ein sadistisches Grinsen schlich sich auf seine Züge. Sie würden weder gestört noch gehört werden. Was konnte ihn Besseres passieren?

In diesen Moment kam Izuku in den Raum. "Komm", er packte grob sein Handgelenk und zog seinen Freund stolpernd die Treppen nach oben. "Kacchan, was?", er reagierte nicht auf seinen Freund und zog ihn die Treppen nach oben hinter sich her. Wer wusste schon, wielange sie tatsächlich ihre Ruhe hatten. Eine Störung konnte er gerade nicht gebrauchen. Noch mitten auf den Stufen hielt er inne, presste Izuku sein eigenes Handgelenk nach hinten gegen seinen Hintern und drückte diesen mit seinen Fingerspitzen. Erschrocken schnappte Izuku nach Luft und zuckte nach vorne weg. Noch bevor er sich beschweren konnte, presste Katsuki seine Lippen grob auf seinen Mund, knabberte gierig an seiner Unterlippe. Saugte an seiner Lippe, bis diese sich dunkelrot färbte. Er leckte sich angetan über seine Lippen und zog seinen Freund weiter in sein Zimmer.

Kaum schloss sich die Tür hinter seinem Rücken, drückte er seinen Freund auch schon wieder dagegen. Keuchend knallte Izuku gegen die Tür, sein Bein presste er verlangend zwischen die seines Freundes und übte leichten Druck gegen seine Mitte aus. Sein Arm lag neben dem Kopf seines Freundes an der Tür, seinen Körper presste er gegen den seines Gegenübers, während seine Lippen wie von selbst zum Mund seines Freundes fanden. Verlangend schmiegten sich ihre Lippen aneinander. Seine zweite freie Hand lag an seinem unteren Rücken und hielt den Jungen an sich gedrückt. Doch das war nicht nötig, denn Izuku würde sich ihm auf keinen Fall entziehen.

•~Be mine~•Where stories live. Discover now