𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗕𝗹𝗲𝗶𝗯 𝗯𝗲𝗶 𝗺𝗶𝗿

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"Dich atmen hören.
Dich fühlen.
Dich lieben.
In deiner Nähe ertrinken wollen."

Auf dem Sitz der Rückbank, des Wagens lehnte ich mich entspannt zurück. Es würde nicht mehr als acht Stunden brauchen und schon könnte ich in meinem Bett liegen.

"Alles in Ordnung, Stac?" Fragt mich Spencer und dreht sich zu mir um. "Ja alles gut. Ich freue mich nur auf mein Geliebtes Bett." Sage ich verlegen und konnte hören wie den beiden Männern vorne schwer fiel nicht zu Lachen. "Verständlich, dafür würde ich alles machen", murmelte Spencer vor sich her und ich war mir in dem Moment nicht so ganz sicher wie er das gemeint hatte.


Als wir dann schließlich in Quantico ankamen, gab uns Hotch für den Rest des Tages frei, worüber ich echt glücklich war.

"Soll ich dich heim Fahren?" Fragt Rossi der mir die Stufen runter half. Auch wenn ich halbmäsig fit bin, schmerzte mein Bauch immer noch, naja liegt vielleicht daran das ich vor nicht gerade mal 12 Stunden angeschossen wurde. "Past schon, Spencer fährt mich heim, er muss eh in diese Richtung." Erkläre ich und nehme ihn zum Abschied in den Arm. Von den anderen verabschiede ich mich mit einem einfachen Tschüss und setzte mich auch schon ins Auto.


"Danke, für hoch bringen ohne dich wäre ich wohl aufgeschmissen gewesen." Lächel ich Müde und suche meine Schüssel hervor. "Hast du vielleicht Lust, auf eine Pizza? Wir könnten eine Bestellen und uns einen Film anschauen?" "Das hört sich sehr verlockend an. Liebend gern." Freudig schnappe ich mir also das Haustelefon und bestelle zwei Pizzen.

Nachdem es auch nach einer Halbenstunde, in der wir den Film Anfangen habe den Film zu schauen, kam auch endlich die Pizzen an. Bezahlt und auf den Wohnzimmertisch gestellt, genossen wir die Stunden zusammen. Es war schön nicht gleich nach so einem Anstrengenden Tag alleine zu sein. Wie von selbst lehnte ich mich an seine Schulter und schlief in einer unbequemen Position ein.

Spencer:


Als wir das Ende des Films erreichten, bemerkte ich das sie nun vollständig eingeschlafen war. Sie sah so schön aus wenn sie Schlief, wie ein Engel. Vorsichtig hob ich sie also hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie vorsichtig aufs Bett lege. Ich war gerade dabei wieder zurück ins Wohnzimmer zu gehen, um mich dort auf die Couch zu legen, da ich nicht gerade Lust dazu hatte nach Hause zu laufen. "Bleib hier Spence." Hörte ich ihre zarte Stimme. Langsam lasse ich mich, nachdem ich nur in Boxershorts und Shirt bekleidet war, mich neben sie ins Bett nieder. Während meiner umzog Aktion, schaute ich ihr dabei zu wie sie sich ihre Hose abgestreift und diese achtlos zu Boden fallen lässt. Müde, aber trotzdem noch so Wach sein, um sich von den Kleidern zu entledigen. "Ich liebe dich Spence", flüstert sie und schmiegt sich an mich. Ich konnte durch ihre Berührung kaum klar denken so machte mich diese Frau neben mir Rassend. Nach weiteren Minuten, in denen ich ihr über den Arm strich flüsterte ich ihr 'Ich Liebe dich auch Stac', ins Ohr und schlief anschließend mit einem Lächeln auf dem Mund ein.


"Frauen sind da, um geliebt, nicht um verstanden zu werden."

-Oscar Wilde 

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