Die Siebte//Unter einer Woche

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"Ja wirklich Spenc, ich bin fertig und das Unter einer Woche. Du glaubst mir nicht. Na wenn das so ist, muss ich es dir beweisen.

Ich bin in einer halben Stunde in der BAU und aufhalten kannst du mich nicht." "Ich weiß, du bist so ein Sturkopf, kein wunder bei der Verwandschaft." "Ja kann schon sein." "Ich kann auch runter kommen und wir beide gehen einen Kaffee oder Tee trinken. Nur wir beide, wie hört sich das an?" Frag er und probiert mich auf eine andere Fährte zu locken, doch das ging nach hinten los.

"Nach deinem Schweigen zu beurteilen, kommst du hoch und wir sehen uns dort. Habe ich recht?" "Richtig erfasst Schatz, hab dich lieb, bis gleich." "Hab dich auch lieb."

Den ganzen Donnerstag hatte ich damit verbracht alles zu korrigieren und am nächsten Tag, also Freitag und das Heute, habe ich alle 457 Seiten ausgedruckt und eine Kopie an einen Verlag geschickt. Natürlich nicht an einen X-Beliebigen sondern an den, wo mein Vater David Rossi, der zufällig immer noch nicht weiß, dass ich seine Tochter bin, unter Vertrag ist.

Spencer:

"Warum den so aufgeregt Spencer?" Fragt Morgan, der ab nächster Woche die Stelle wechselt, wie Hotch nicht mehr hier Arbeitet und somit Emily zum Chief ernannte. Eine Woche und schon ändert sich alles, einfach unglaublich. "Ach Stacy-", Setze ich an hörte jedoch auf, als mich eine mir bekannte Stimme unterbrach weiter zu sprechen.

"Ich hab dir doch gesagt das ich komme. Hier ist der beweis Spenc." "Stacy du weiß doch das ich dir glaube, dass du fertig geworden bist. Ich bin dein Freund, was denkst du nur von mir?" "Das ist mir klar, naja zudem habe ich es zuhause nicht mehr ausgehalten. Urlaub ist einfach nichts für mich und das weißt du. Komm jetzt nicht damit, das ich schreiben könnte oder kochen lernen. Du weißt das ich sehr wohl kochen kann und schreiben, puh nein Danke, dafür ist mein Kopf gerade viel zu leer. Ich werde Mal Penelope besuchen, ich wünsche dir viel Spaß und lese die Widmung ganz genau. Hab dich lieb." Spricht sie darauf los und ich hatte schon fast den Anschein sie würde nicht mehr zum Ende kommen.

Nachdem sie mir den Ordner in die Hände gedrückt hat und mir noch einen Kuss auf die Wange drückte, ging sie auch schon in Richtung Penelopes Arbeitsplatz. "Ich dich auch", murmelte ich und ließ mich in meinen Stuhl sinken. Bei der Hälfte angekommen, musste ich Mal wieder feststellen, was für eine unglaublich Intelligente Frau ich da als Verlobte habe.

Bei der Widmung angekommen, rührte es mich schon fast die Tränen nahe. Sie widmete es mir ihrem Verlobten. So stand es dort. Naja etwas anders, aber es ist einfach schön zu sehen, dass es sie glücklich macht.

Mit einem Strahlen auf dem Gesicht laufe ich in Richtung Zentrale von Penelope. Jedoch begegne ich Stacy vor ihrer Türe, die den Anschein machte wieder ker zu machen.

"Na doch wieder abtauchen?" Frage ich Grinsend nach und stelle mich vor sie hin, damit sie nicht weglaufen kann.

"Vielleicht, du wirst es nur nie erfahren. Es könnte auch sein dass ich meinen Verlobten vermisst habe." Schmunzelt sie und kommt mir immer näher, bis uns der Ordner unterbrach. Nämlich in dem er die Wenigen Millimeter, die wir ganz leicht überbrücken hätten können nicht zuließ.

"Du trägst ja den Ring." Stelle ich fest und begutachte ihre linke Hand ganz genau.

Der Ring passte wie angegossen, er war genau für sie gemacht. Ein schöner Diamant, auch wenn es kein großer ist, aber immer noch wunderschön. Einfach perfekt für sie.

"In der Tat, das tue ich schon seit geraumer Zeit und möchte ihn nur noch ungern abnehmen." "Tragen kannst du ihn wann und wo du möchtest, es ist ja deiner und genau für dich perfekt, wie du für mich." "Wirklich schnulzig Mister Reid, aber ja du hast recht, du bist perfekt, perfekt für mich." Lächelt sie und legte ihre Arme an mein Hemd und zog mich am Kragen zu sich nach unten, damit unsere Lippen aufeinander treffen.

"Ich habe noch eine Überraschung für dich Spenc." Gesteht sie als wir draußen vor der BAU stehen. "Welche denn?" Lächel ich und umschließe ihre Hand mit meiner.

"Da ich heute und die Letzten Tag so viel Zeit hatte, habe ich mir ein zweites Auto gekauft.

Ich gebe dir die Ehre den Knopf zu drücken und das neue Auto zu suchen." "Nichts lieber als das."

Den Knopf gedrückt, blinkt auch schon ein grauer Mercedes auf. Das Auto war größer als das anderes. In meinen Augen würde ich schon fast sagen, das es an ein Familien Wagen gut dran kommt. "Wenn du möchtest kannst du fahren, ich nehm den anderen. Man sieht sich dann zuhause." Schmunzelt sie erneut und hatte auch schon die Autoschlüssel, die eigentlich in meiner Hosentasche waren, in den Händen und lief somit zum schwarzen Auto, mit dem ich heute gekommen bin.

"Man sieht sich." Winke ich ihr und steige ebenfalls ins Auto.

Code: WrightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt