𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗔𝗻𝗴𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲

165 6 0
                                    

"Liebe hält alles aus, wenn sie das auch möchte und bereit dafür ist."

-Jana Authaler

Den ganzen Tag bis zum Abend hatten Spencer und ich auf der Couch von Rossi verbracht, zwischen durch kamen Dave und JJ vorbei und brachten uns etwas zum Anziehen. Umso Später es wurde, steigt die innere Angst in mir immer mehr an. Spencer schien das wohl zu bemerken, denn er legte seinen Arm um meine Hüfte und Zog mich näher zu sich, sodass ich mit dem Kopf auf seiner Brust lag. Ich lauschte seinem Herzschlag, der in einem Beruhigenden Tackt schlägt. "Es wird alles gut." "Ich weiß, ich möchte einfach nur noch nach Hause und in unser Bett, Anstand hier bei Dave auf der Couch zu sitzen. Wir können doch nicht-" "Ganz ruhig, Atme ein und aus. Ich weiß das du nach Hause möchtest, ich auch, denn unser Haus ist unser Zuhause. Wir wollten neu Anfangen und der eine Schritt ist schon getan. Ich liebe dich und möchte mir meine Zukunft mit dir Vorstellen, bis zum Ende hin." "Oh Spenc, hör auf so süß zu sein." Lächel ich und hauche ihm einen Kuss aufs Kinn, bevor ich mich wieder bequem hinlege und meine Augen schließe.


Spencer:


Nachdem ich Stacy gesagt hatte, das ich mir meine Zukunft nicht ohne sie vorstellen kann, legte sie sich wieder richtig hin und legte ihren Kopf auf meine Brust, um es noch gemütlicher zu haben.

Nach wenigen Stunden Spürte ich, wie ihre Atmung immer ruhiger wurde, so wurde mir klar, dass sie eingeschlafen war und darüber war ich mehr als froh, das sie dass tat, denn so konnte sie nicht mehr Nachdenken. Nicht an den Anschlag von Heute Morgen, der uns beiden sehr zugesetzt hatte. Die Gehirnerschütterung, war jeweils ein Teil dafür, dass wir endlich mal eine Pause brauchen. Vielleicht auch eine Auszeit, denn wir standen regelrecht in unserem Job unter Stress.


"Hi Spencer, wie geht es euch beiden?" "Ganz gut, sie ist vor bestimmt einer Stunde eingeschlafen, worüber ich sehr froh bin." Erkläre ich JJ und seufzte, als ich das Handy kurz vom Ohr nahm.

"Magst du uns nicht mal verraten, was das zwischen euch beiden ist?" Hackt sie weiter nach und wird so auch aufdringlicher. "Was soll da sein?" Stelle ich eine Gegenfrage und hoffte das sie aufgibt nach zu Fragen. "Man Spenc ich bin doch nicht verrückt, wir haben die Fotos gesehen und der Kleiderschrank verrät auch schon genug, also möchtest du jetzt sprechen?" "Nicht allein." Sage ich nur und warte bis sie weiter redete. "Nagut, ihr bleibt noch etwas bei Rossi. Er meinte ihr dürft euch ruhig an seinem Kühlschrank und sonst wo bedienen. Das Gästezimmer kennst du ja schon, schlaft gut. Wir werden uns beeilen den Übeltäter zu schnappen. Ruht euch aus." "Danke JJ, das werden wir." Flüster ich, da ich spürte wie sie sich langsam bewegte.

Nach dem Gespräch mit JJ legte ich auf und probierte vorsichtig wie möglich aufzustehen. Jedoch weckte ich dabei Stacy auf, was eigentlich nicht geplant war. "Lass uns schlafen legen, du schläfst ja schon fast im Stehen ein." Raunte ich und gehe auf den direkten Weg zum Schlafzimmer, das Rossi uns zu Verfügung s

tellte.

Code: WrightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt