𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗟𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗜𝗺 𝗗𝘂𝗻𝗸𝗹𝗲𝗻

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Mir ist kalt und das Hunger oder Durst Gefühl hatte mich schon ein wenig verlassen. Mein Körper schmerzt und zitiert unkontrolliert, was nur ein Zeichen dafür war das mir kalt ist.

Vor genau drei Tagen habe ich heraus gefunden, wer mein leiblicher Vater ist. Ich war und bin ihm näher gewesen als ich zu Anfang gedacht habe. Und jetzt, jetzt bin ich mir nicht einmal mehr sicher ob ich Spencer wieder sehen werde. Ob David wohl je die Wahrheit erfahren wird. Ja David Rossi, Autor von einigen Büchern, deren Titel ich nicht einmal auswendig weiß. Mein Arbeitskollege bei der BAU, wenn man das so sehen möchte, doch viel mehr mein leiblicher Vater.

David Rossi ist mein Vater.

"Na hast du dich beruhigt?" Erschrocken zucke ich zusammen, als eine Klinge an meinem Oberschenkel entlang gleiten spürte.

Es war nicht das erste Mal, nur härtet jede einzelne Wunde am Körper einen immer mehr ab. Ich habe nach bestimmt 7 schnitten aufgehört zu zählen. "Nein!" Spucke ich ihm ins Gesicht und Spuckte im wirklich ins Face.

Nur hatte ich nicht mit so einer Reaktion gerechnet. Sie war schlimmer als sonst.

Er zog mich an meinen Haaren nach hinten und schlug mir ins Gesicht. "Bald wirst du das Spüren was deine Liebe Mutter gespürt hat, nicht mehr lange, doch davor musst du noch etwas deine Klappe halten." Haucht er und Bewegt sich von mir weg, doch so schnell wie er wieder kam, hätte ich nicht reagieren können. Aus dem nichts, zog er eine Metallstange hervor und schlug mir diese über den Kopf, somit ich Ohnmächtig werde.

Schwach kam ich der Dunkelheit immer näher, bis es ganz schwarz um mich herum wurde.


Spencer:

"Dave, Spencer, wir haben ihn. Wir haben Alonzo Gordon, er weilt nicht mehr unter den lebenden. Emily hat ihn umgebracht." Spricht Hotch durchs In-ear zu uns hindurch.

"Habt ihr Sie?" Fragt Rossi und nimmt seine Waffe runter. "Nein leider nicht, sucht weiter, sie muss hier sein."

Durch viele Gänge gelaufen und Türen geöffnet, öffneten wir irgendwann eine unscheinbare Türe. Was wir dort zu sehen bekamen war schockierend.

Stacy saß gefesselt auf einem Stuhl und selbst von weiter weg konnte man die Wunden an ihrem Körper sehen. "Wir brauchen einen Krankenwagen, so schnell wie möglich." Gibt Rossi durch und hilft mir die Fesseln zu lösen. "Hi Stac, hörst du mich? Ich bin es Spencer." Tätschelte ich vorsichtig ihre wange, um sie aus der Ohnmacht zu holen.

Als dies jedoch nicht funktionierte, steckte ich meine Waffe, wie auch die Taschenlampe weg und nahm sie kurzerhand auf den Arm.

Hinter Rossi lief ich also mit meiner Bewusstlosen Freundin den Gang entlang und hoffte immer noch das sie aufwacht.


Stacy:

Ich Zitterte leicht, doch spürte immer noch eine unglaubliche wärme die sich an mich drückte. Ein Geruch stahl sich in meine Nase, nicht nur irgendeiner, es war Spencer.

Vorsichtig öffnete ich mit viel kraft meine Augen und schaute direkt ins Gesicht von Spencer. Er hatte einen leichten Stoppelbart und seine Haaren waren etwas länger, wenn auch nicht viel. "Spenc", hauche ich und hob meine Hand leicht an, um an der Wange anzufassen. "Stac, bin ich froh. Tu mir was nie mehr an." "Keine Angst ich pass auf mich auf Spenc. Ich liebe dich." "Ich dich auch Honey."

Flüstert er und legt mich auf eine Krankenliege, als wir draußen angekommen sind. "Wie geht es ihnen Agent Wright?" "Ganz gut, mir tut nur alles weh und am meisten bin ich froh wieder hier bei euch zu sein, bei euch meiner Familie." "Spencer begleitet dich ins Krankenhaus, dort wirst du versorgt und bleibst wahrscheinlich erst einmal dort. Wir kommen wenn es dir besser geht vorbei." War das letzte was Hotch zu mir sagte, bevor er ging und mich mit Spencer alleine ließ.

"Ich wollte dir wehtun, bin jedoch kläglich daran gescheitert."

-Jana Authaler

Code: WrightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt