𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲//𝗡𝗮̈𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗴

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Gähnend wachte auf und spürte wie sich der Druck um meiner Hüfte zunahm. Irritiert blicke ich zur Seite und sehen dort Spencer der mit geschlossenen Augen, leicht geöffnetem Mund und mit Ruhigen Atemzug, im Schlaf versunken war. Zögernd erhob ich meine Hand und fahre durch seine weichen und Lockigen Haare, die ich so an ihm liebte. Ach was sage ich, ich liebe alles an ihm, ohne Spencer wäre glaube ich nichts wie es ist.


Ich Band mir also meine Haare zu einem Unordentlichen Dutt und schlürfte in die Küche, um erst einmal Kaffee aufzusetzen. Verschlafen reibe ich mir den Schlafsand aus den Augen und stütze mich auf die Küchenzeile. Ich war so vertieft das ich nicht einmal mitbekam das mein Handy klingelte. "Ja?", sage ich verschlafen. "Dir auch ein guten Morgen, hast du bis jetzt geschlafen?" "Sorry, und ja das habe ich, was dagegen?" Entgegne ich und hörte Derek genau zu, vielleicht auch nur mit halbem Ohr. "Morgen, meine Schöne." Hörte ich Spencer in mein Ohr Flüstern und legte seine Arme um meine Hüfte, ohne mir wehzutun. "Dir auch." Flüster ich und hebe das Handy von mir weg. "Warum rufst du an Derek?" Frag ich den Agenten.

"Eigentlich wollte ich nur Fragen ob du heute zum Essen kommst, Rossi lädt uns alle ein." "Das hört sich super an. Ich werde da sein, bye."


"Denkst du er hat gemerkt das du bei mir bist?" "Und wenn schon, ich könnte ja sagen das wir einen Film geschaut haben und dabei eingeschlafen sind." "Das klingt überaus logisch." Lache ich und gieße uns Kaffee in zwei Kaffeegläser.

"Hast du eine Ahnung wo Rossi wohnt?" Frag ich währenddem wir Frühstücken. "Keine Angst ich weiß wo ich entlang fahren muss." "Gut"; sage ich erleichtert und räume die Teller in die Spülmaschine. Da ich nicht die besondere Lust hatte, sie mit Hand zu waschen.

"Wollen wir heute irgendwohin gehen oder den Tag hier bei dir verbringen?" Fragt er und zieht mich zu sich. "Hmm da wir heute Abend wohin gehen, würde ich gerne hier bleiben und die Ruhe mit dir genießen." "Wie sie wünschen junge Dame." Grinst er und hebt mich hoch. Läuft mit mir in den Armen zu Sofa und lässt sich dort auf die Couch fallen.


Den Mittag verbrachten wir damit uns eine Serie reinzuziehen. Sonst passierte nichts spannendes. Am Abend ging ich unter die Dusche und zog mir ein Kleid über, das ich mit Absatz Schuhen und der Kette kombiniere. "Du siehst umwerfend aus." Bekomme ich ein Kompliment von meinem Freund. "Danke, dann fahren wir mal zu dir, du musst dich ja auch noch in Schalle werfen." Lächel ich und nahm meine Tasche vom Tisch.


Bei Spencer Zuhause gingen wir in den dritten Stock, wo sich seine Wohnung befand. Mir fiel auf dem Weg nach oben auf, dass ich noch nie bei ihm war. Wie es wohl bei ihm aussieht. Bestimmt hat er jede Menge Bücher, denke ich und stand dann auch schon in seiner Wohnung, das für ihn sein Zuhause war.

"Ich bin gleich wieder da, fühl dich wie Zuhause." Erklärt er mir während er ins Schlafzimmer verschwand. Wie von selbst Schritt ich auf seinen Schreibtisch zu, um mir die Unterlagen und Bücher die dort versteuert herum lagen, zu begutachten.

Es waren Bücher wie Mathematik oder auch etwas über den Weltraum, ein spannendes Thema. Als ich hinter mir Schritte hörte legte ich das Buch zurück auf den Tisch und drehte mich zu ihm um.

Er war gerade dabei sich seine Krawatte zu binden, was ein wenig witzig aussah. Mit Leichtigkeit nehme ich beide Enden des Stoffes und binde ihm seine Krawatte. Danach zog ich sie fest, ließ meine Hände jedoch an Ort und Stelle. Vorsichtig zog ich ihn an seiner Krawatte nach unten und legte meine Lippen auf seine. Ich konnte spüren wie er in den Kuss hinein lächelte, was mir legentlich auch ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Bevor noch mehr geschehen konnte trat ich einen Schritt zurück und zog ihn an der Hand aus seiner Wohnung und weiter bis vors Haus, wo das Auto auch schon auf uns wartet.


Vor Rossis Haus angekommen, parkte Spencer geschickt am Gehweg, jedoch einige Meter weiter, da es keinen Freien Platz mehr gab. Bevor wir uns dem ganzen dort drinnen stellen, zog Spencer die Autoschlüssel raus und beugte sich zu mir rüber. "Dan machen wir uns mal einen schönen Abend, mit unseren Kollegen."

"Das hört sich ja gerade so an, als würdest du fluchen wollen. Ich hab doch Recht oder?" "Das könnte durchaus Stimmen, aber lassen wir es lieber eine ungeklärte Frage bleiben." Grinst er über beide Ohren und legte seine Lippen ein letztes Mal auf meine, für die nächsten Stunden.


"Hi, ihr seit zufälliger Weise die ersten. Kommt doch rein die Anderen müssten auch bald da sein." Bittet uns Rossi ins innere seines Hauses. "Fühl euch wie Zuhause, Wein steht auf dem Tisch, bedient euch ruhig. Ich muss wieder in die Küche." Erklärt er uns und zeigt auf einen Tisch, wo Gläser und eine Weinflasche steht. Gentlemanlike hielt mir Spence die Gläser hin, sodass er in die Gläser, die rote Alkoholische Flüssigkeit rein füllen konnte.

"Ich-" wollte ich ansetzen wurde jedoch von ihm unterbrochen. "Ich dich auch." Flüstert er und lächelt mir entgegen, hebt das Glas hoch um mit mir anzustoßen. "Du Genie", "dein Genie und du mein Sturkopf." Lacht er und machte bevor ich ihm einen Schlag auf die Schulter geben konnte einen Schritt nach hinten. Jedoch machte ich somit einen satz nach vorne und verlor für einen winzigen Moment das Gleichgewicht. "Achtung, wir wollen ja nicht das du dir erneut wehtust." Sagt er und schaut mich hämisch an. Ich wusste genau was er meinte, und lustig fand ich das nicht. "Das war nicht Witzig. Dir hätte das auch passieren können." Meinte ich eingeschnappt und drehte mich zum Fenster um.

"Ich hatte ganz vergessen, du wärst die jenige die keine Sekunde später anfing zu Lachen, nicht ich. Ich habe mir legentlich nur Sorgen um deine Gesundheit gemacht." "Ach lass es stecken Reid." "Natürlich Agent Wright." Neckt er mich und stellt sich neben mich.

Unsere Auseinander Setzung von gerade eben hatte einen Grund und Ja ich habe gelacht, jedoch er auch. Am Morgen in meiner Wohnung war ich dabei mir meine Schuhe anzuziehen und anschließend führte eins zum anderen.


"Hallo Stacy, Spencer." Begrüßt uns Penelope, die in einem Bunten Kleid herein kam. "Wein?" Frag ich an sie gewandt. "Oh ja, genau das brauche ich jetzt." Sagt sie erleichtert, was mich und Spencer zu schmunzeln brachte. Mit Überzeugung hielt ich Spence mein Glas entgegen, welches er höflich entgegen nahm. Nachdem ich Garcia was von dem Wein eingeschenkt habe, reichte ich es ihr und nehme mein eigenes Glas wieder zu mir.


Nach weiteren fünf Minuten trudelte der Rest des Teams auch ein. Somit setzten wir uns an den Esstisch, wo Sekunden später das Essen serviert wurde. "Ich möchte darauf anstoßen, auch wenn ich erst seit kurzem im Team bin, fühle ich mich mehr Zuhause, als bei meiner alten Stelle. Auf den Neuanfang." Sage ich und hebe mein Glas in die Höhe. Beim letzten Satz schaute ich unauffällig zu Spence der Gegenüber von mir saß. Als er meinen Blick bemerkte lächelte er leicht und nahm einen Schluck von seinem Wasser.


"Das Essen war köstlich Dave, wie immer. Der Italiener in dir weiß halt wie man Kocht." Begeistert sich Morgan vor uns allen, zog sich sein Jacket über und verließ mit Garcia und JJ das Haus. Spencer und ich halfen, Hotch und Rossi, beim Tisch abräumen und machten uns danach auch auf den Heimweg. "Kommt gut nach Hause." Winkt uns Rossi hinterher, der sich danach von Hotch verabschiedete.

"Seit Morgen Pünktlich, Agents." Sagt Hotch und setzt sich ins Auto, um nachhause zu seiner Familie zu fahren.

Anschließend gingen wir nebeneinander den Gehweg entlang. Vorsichtig nahm Spence meine Hand in seine und verschränkt diese ineinander. Vorm Wagen zog er mich an der Hüfte zu sich, was mich leise zu Kichern brachte. "Und du bist dir sicher das du fahren kannst?" Frag ich ihn Schmunzelnd. "Ja natürlich, ich möchte ja ungern das meine Freundin morgen zu spät zur Arbeit kommt." "Vielleicht... Aber-" Setze ich an, spürte dann als nächstes seine Lippen auf meinen. "Überzeugt dich das?" "Mmm, wenn du mit zu mir kommst können wir nochmal darüber sprechen." "Ich freue mich schon drauf." Grinst er und macht mir Gentlemanlike die Türe auf.


"Verführung ein Zeichen der Liebe"

-Jana Authaler

Code: WrightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt