𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗜𝗻 𝗚𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿?!

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"Was soll das heißen, ihr habt den Mann immer noch nicht!" "Spencer beruhig dich bitte." "Ich soll mich beruhigen, wir sitzen seit Tagen in diesem Haus, ich möchte endlich wieder auf die Straße, ein normales Leben führen können. Es soll so sein wie davor, bevor die Bombe hoch ging. Und bevor ihr wusstet was zwischen uns zwei ist, alles soll so sein wie es war." Regt er sich auf und Tieger im Wohnzimmer auf und ab. "Spencer; bleib jetzt verdammt nochmal stehen, so löst du das Problem nicht!" Kommt die Gestaute Wut hoch und lenkt sich verdammt nochmal auf meinen Freund, der das ganze eigentlich nicht verdient hatte. Aber wenn man nichts als ein Haus von innen sieht, kann einem alles schnell zu viel werden und man kocht sozusagen über.

Nach meinem Wutausbruch, verkrieche ich mich nach oben ins Gästezimmer,

um mich abzureagieren.

"Stac?" "Geh weg, ich wollte das nicht..." schluchzte ich ins Kissen und vergrub mein Gesicht etwas tiefer darin. "Ich weiß, ich verstehe dich und die anderen auch." Beruhigt er mich und streichelt mir wie so oft gerade zur Zeit, vorsichtig über den Rücken. "Es tut mir Leid, dass ich dich angeschrien habe." "Du musst dich für nichts entschuldigen, solange es richtig war. Du warst es und wirst es auch immer bleiben, die mich auf den Boden der Tatsachen bringt." "Ich liebe dich, ich kann das ganze nur nicht mehr." Flüster ich leise und erhebe mich vom Bett.

Sanft strich er mir meine Tränen aus dem Gesicht und gibt mir noch einen Sanften Kuss auf die Stiern, bevor er mit mir an der Hand nach unten geht.


"Irgendwann versteht man alles."

-Jana Authaler

Code: WrightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt