𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗪𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻

150 5 0
                                    

"Einen Altbekannten wieder zu treffen ist meistens schön, aber hier nicht. Du bist ein Mörder."

-Jana Authaler


Mein Schädel brummte und fühlte sich an als würde er gleich Platzen, wenn die Kopfschmerzen nicht endlich ihre Ruhe geben. "Na aufgewacht SSA Anastasiya Mathea Wright. Ich freue mich Sie willkommen zu heißen zu ihrer Abschiedsfeier." "Wer sind Sie verdammt nochmal und was wollen Sie von mir!" Schrie ich und ziehe an den Fesseln, die um meine Arme und Beine Gebunden wurden. "Wie unhöflich, ich bin Alonzo Gordon vielleicht kennst du mich ja noch. Wir sind uns schon einige male begegnet, nur hast du es nie bemerkt." Sagt mein entführer und tritt aus dem Schatten nun ins Licht, damit ich sein Geschicht sehen konnte. "Sie sind der Mann, der mich aus dem Haus gezogen hat und zum Polizisten brachte. Sie haben meine Familie auf den Gewissen!" Schrie ich und winde mich auf dem Stuhl hin und her. "Ach Schätzchen wir beide werden noch viel Spaß haben. Naja solange bis deine Uhr abgelaufen ist, oder möchte ich eher sagen bis in 120 Stunden. Du hast fünf Tage Zeit. Fünf Tage wirst du das alles fühlen, was deine Mutter, Schwester und Vater gefühlt hat. Du wirst fühlen, wie ich mich gefühlt habe, als meine Eltern Starben. Mich alleine ließen und jetzt bist du es die leidet." Sagt er gereizt und kommt mit einem Messer auf mich zu. Als ich ihn mir genauer anschaute sah ich, dass er eine Narbe unterm linken Auge hatte, die jedoch noch gut zu sehen war.

An seiner Augenbraue, auch auf der linken Seite zog sich auch eine, vielleicht auch zwei Schnittwunden durch die Haut. Ich wusste nicht was es war, aber etwas sagte mir, dass das nicht alles war. Nicht alle Wunden an seinem Körper.

"Dann wollen wir mal. Fangen wir harmlos an, wir haben ja noch fünf Tage vor uns." Meint er und zog auch schon mit seinem Messer auf meiner rechten Augenbraue einen Schnitt an, der sofort zu brennen begann.


Spencer:

96 Stunden, also vier Tage suchen wir jetzt schon nach Stacy, jedoch ohne Befund, weshalb Hotch von ausserhalb hilfe beantragte.

"Wie lange ist Sie schon verschwunden? Und Spencer warum erfahre ich nicht das du eine Freundin hast. Wir sind doch Kollegen."

Emily Prentiss, vor zwei Jahren wurde sie

Chef von Interpol in London, doch durch Hotch ist sie heute hier. "Ach Emily du warst nicht die einzigste, die nichts von den Beiden wusste." "Da nun alle da sind können wir Anfangen. Stacy wurde vor genau vier Tagen vor der BAU Entführt. Die Anzeichen, die wir bis jetzt haben sind, dass der Mann, der ihre Eltern, wie auch Schwester Ermordet hat, etwas damit zu tun haben muss. Also steht eins an oberster Stelle. Wir müssen Sie so schnell wie möglich finden."

"Ich hab hier etwas gefunden. Ich habe lange umher Telefoniert bis ich endlich von dem Polizisten, der Stacy zur Dienststelle gebracht hat, mir erzählt hat, dass ein Mann Namens

Alonzo Gordon sie zu ihm gebracht hat. Jedoch weiß man bis heute nicht ob die beiden sich näher standen, da er anschließend direkt verschwunden war. Dazu kommt noch das ihre Mutter Angela Wright, erneut geheiratet hat, nämlich Jordan Higens, mit dem Sie einen gemeinsame Tochter hatten, die den Namen Jenny Higens trug.

Alle drei wurden vor den Augen von Stacy Umgebracht, der Mörder wollte eine Person wohl haben, die, die Geschichte darüber weiter erzählt." "Garcia such bitte so schnell wie möglich nach-." "Nach Alonzo Gordon, schon dabei Chef. Oh das ist gar nicht gut. Alonzo Gordon besitzt sein einigen Jahren eine Firma, die Dinge von Fabriken lagert.

Vorgestraft ist es auch, nämlich für Einbruch, Diebstahl und Fälschung von Papieren."

"Das Team verteilt sich und wir werden Sie finden, am besten Lebend. Spencer du bleibst bei Rossi, das ist ein Befehl. Los geht's."

Beauftragt uns Hotch und geht gemeinsam mit Emily und Derek ins innere.

Rossi und ich liefen nebeneinander mit gezückten Waffen den dunklen Flur entlang, das einzigste was uns Licht gab, waren die Taschenlampen.

Code: WrightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt