𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲//𝗘𝗻𝘁𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗴

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"Mit den richtigen Menschen kann man alles verarbeiten."

-Jana Authaler

Ein Monat ist der Vorfall vom Casino schon her. Mit der Hilfe von Spencer schaffte ich es wieder anderen zu vertrauen. Am meisten ihm selbst.

Spencer fand die Idee vom Zusammenziehen so toll das wir es heute zu Ende gebracht haben. Wir haben uns eine ganz neue Wohnung gesucht, naja es war eher ein Haus als eine Wohnung. Schon verrückt das keiner davon weiß. Spencer hatte zum Notfall seine Wohnung behalten, falls jemand vorbei kommt, aber wenn wir ehrlich sind stehen bloß die unnötigen Dinge herum.

"Über was denkst du nach?" "Darüber das wir nun Zusammen Wohnen und es wohl keiner gemerkt hat." "Da hast du wohl recht. Ich werde nochmal zu meiner Wohnung fahren und schaue nach ob da noch was rumliegt. Soll ich bei dir nochmal vorbei Fahren?" "Oh das wäre gut, du könntest die Kisten mitbringen die dort noch Rum stehen. Eigentlich wollte ich sie wann anderes holen, aber wenn du schon Mal vorbei fahren würdest wäre das sehr lieb von dir." Schmunzel ich und Räume weiter die Küche ein. "Ich bin so schnell wie möglich wieder da." "Pass auf dich auf!" Rufe ich ihm hinter her, "tu ich doch immer." "Ja vielleicht..." lach ich leise in mich hinein und Räume weiter das Geschirr ein.

Spencer:


Mit dem Wagen von Stacy machte ich mich auf den Weg zu meiner Wohnung, um mich dort erneut umzuschauen und falls ich was vergessen hätte, hätte ich nun die Gelegenheit dazu es einzupacken.

Nachdem ich schließlich einige Dinge eingepackt in einem Karton ins Auto geladen habe, machte ich mich auf den Weg zur Wohnung von Stacy, die ab Übermorgen nicht mehr betretbar ist.

Die vier Kartons aus ihrer Wohnung geholt machte ich mich anschließend wieder auf den Rückweg und da es schon spät geworden ist, machte ich unterwegs einen Abstecher beim Italiener, und nahm dort noch etwas zum Essen mit, sodass wir uns einen entspannten Abend machen können.


"Ich bin zurück! Kannst du mir kurz rein tragen helfen." "Komme gleich, geh doch schon mal vor." Ruft sie zurück. Mit zwei Kisten bewaffnet fing ich schon mal an diese rein zu tragen. "Na wieder da", grinst diese und nimmt mir die Kisten ab und stellt sie auf den Boden. "Wie man sieht, ja." Antworte ich ihr und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. "Ich hab uns was vom Italiener mitgebracht, ich dachte mir, wir machen uns einen Entspannten Abend auf der Couch." "Unser Kühlschrank hätte wohl nichts für uns übrig, außer vielleicht die Schokolade darin." Entreißt es ihr ein Lachen. "Nimm du das Essen, ich mach den Rest." Sage ich und schließe den Wagen, nachdem ich die Kisten aus dem Kofferraum geräumt habe. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schaue ich ihr hinterher, wie sie gerade dabei ist zur Haustüre zu laufen. Ihre Haare hatte sie zu einem Unordentlichen Dutt nach oben gebunden, dazu trug sie eine lockere Jogginghose und ein Top, was ihr umwerfend stand. Dagegen hatte ich eine Anzugshose an und ein Hemd, welche ich gleich wechseln werde, da es so nicht gerade bequem auf der Couch ist. "Kommst du Spence?" Fragt sie mich und drehte sich kurz zu mir um, bevor sie ins innere ging. "Ja..." entkam es mir und ich folgte ihr in unser neues Leben.

Code: WrightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt