[ Football & Racing OneShots ]

ɪ ᴊᴜsᴛ ᴍɪss ʏᴏᴜ

Pairing: Marius Wolf x Marin Pongracic
Sonstiges: /
Wörter: 696

"Ich bin weg." Rief Marius durch die Wohnung, worauf Marin verwirrt aus dem Wohnzimmer kam. "Wo gehts du hi-" Wollte er nachfragen, wurde aber durch das zuschlagen der Tür unterbrochen. Mit gerunzelter Stirn sah er auf die geschlossene Tür vor seiner Nase und seufzte leise. Es war nicht das erste mal, das Marius in letzer Zeit immer verschwand, ohne zu sagen wo er hin ging. Mit hängenden Kopf lief Marin zurück ins Wohnzimmer und ließ sich wieder auf der Couch nieder, wo er sich die Decke über die Beine zog und nach seinem Buch griff. Er versuchte sich auf die Wörter des Buches zu konzentrieren, jedoch schiffen seine Gedanken immer zu Marius. Eigentlich hatte er gedacht, sie machen sich heute einen gemütlichen Tag zu zweit, da sie weder Training noch ein Spiel hatten. Jedoch waren er und Marius nicht der gleichen Meinung, denn dieser wahr ja schon wieder spurlos verschwunden. Seufztend legte er sein Buch wieder weg und schloss die Augen, konzentrieren konnte er sich sowieso nicht. Marin schaltete den Fernseher an und skippte durch die Sender, in der Hoffnung irgendwas interessantes zu finden. Irgendwann gab er die Hoffnung auf und ließ irgendeine Serie laufen. Irgendwann war er so müde, dass er seine Augen nicht mehr auflassen konnte.

Als Marius nach Hause kam, war es bereits weit nach Mitternacht und dementsprechend wunderte er sich, warum im Wohnzimmer noch der Fernseher lief. Mit gerunzelter Stirn lief er ins Wohnzimmer, wo er seinen schlafenden Freund vor fand. Er lächelte sanft und ließ sich neben ihn auf der Couch nieder, wo er Marin's Kopf auf seinen Schoß legte. "Hey mein Engel, lass uns ins Schlafzimmer gehen." Murmelte er leise, während er durch die blond gefärbten Haare des Verteidigers fuhr. Marin grummelte verschlafen und öffnete müde seine Augen. "Du bist wieder da!" Ein glückliches Lächeln legte sich auf seine Lippen und er drückte sich näher an seinen Freund. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen, dort können wir weiter kuscheln okay?" Ergeben nickte Marin und setzte sich langsam auf. Nachdem beide sich Zähne geputzt und sich Bett fertig gemacht hatten, kuschelten sie sich zusammen ins Bett. Marin legte seinen Kopf wieder auf der Brust seines Freundes und hielt dessen Hand fest umklammert. "Ist alles okay?" Fragte Marius leise, weil normalerweise war er nicht so anhänglich. Marin blieb still und biss sich auf die Lippe. "Schatz? Was ist los?" Kam es besorgt von Marius, während er sich aufsetze und das Licht anschaltete. Marin rutschte dabei von seiner Brust und setzte sich ebenfalls auf, während sich fest in Bettdecke krallte. "Du musst mit mit reden Engel, sonst kann ich dir nicht helfen." Liebevoll sah Marius ihn an und fuhr sanft über seinen Rücken.

"Ich vermisse dich nur.." Kam es leise über die Lippen des Kroaten. Marin war noch nie gut darin gewesen, über seine Gefühle zu reden und dementsprechend viel ihm das gerade wirklich schwer. "Ich bin doch hier, ich versteh nicht ganz." Kam es verwirrt vom Deutschen, während Marin seinen Blick senkte. "Du bist in letzter Zeit ständig weg und nie zuhause, ich vermisse dich halt." Versuchte er klar zu machen, worauf es bei Marius klick machte. "Awe Engel, wieso hast du denn nie was gesagt?" Besorgt zog Marius seinen Freund in seine Arme, worauf dieser sich fest an ihn drückte. "Ich wollte nicht anhänglich oder so rüber kommen." Murmelte er beschämt und vergrub sein Gesicht an der Brust seines Freundes. "Hey, nur weil du Zeit mit mir verbringen willst, bist du doch nicht anhänglich. Es tut mir leid das ich die ganze Zeit weg war, hätte ich gewusst dass dich das stört, währe ich auch zuhause geblieben." Entschuldigte sich Marius, während er seinem Freund einen Kuss auf die Haare drückte. Marin sagte darauf nichts, sondern drückte sich nur fester gegen die Brust seines Freundes. Marius lächelte sanft und fuhr seinem Freund liebevoll durch die blondierten Haare, ehe sie beide beschlossen wieder schlafen zu gehen. Jetzt wo sie das geklärt hatten, konnte auch Marin wieder in ruhe schlafen und machte sich nicht ständig gedanken darüber.

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bin so unzufrieden mit dem ende, aber ich hab nichts besseres hinbekommen.
ich hoffe es gefällt euch!
-mika <3