„Ich kann es mir nicht erlauben, während meiner Arbeit an dich zu denken."
Sie legte ihren Kopf schief. „Du... stehst auf mich?"
„Herr Gott nochmal, Dumblin!", fluchte er. „Hör auf, so zu gucken."
„Gucken?" Überrascht zog sie ihre Augenbrauen hoch...
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„Gut."
Rachel hob den Pinsel mit dunklem Lidschatten an das Augenlid von Chloe und lächelte leicht. „Jetzt musst du die Augen zulassen und stillhalten." Sie strich den Lidstrich auf, den sie geplant hatte und atmete tief ein.
Ein Klopfen riss beide aus ihrer Konzentration und ließ sie auch beide zusammenzucken, wobei – zum Glück – nichts verschmierte.
Rachel zog den Pinsel von Chloes Gesicht fort und diese sah ihre Freundin an, ehe sie zur Tür blickte.
„Herein!", rief die zweiundzwanzigjährige und schloss wieder ihre Augen als Rachel ihr ein Zeichen gab, dass sie weitermachen wollte.
Sie ließ weiter an sich herumpinseln, während Rachel von Pinselstrich zu Pinselstrich stolzer auf ihr Werk wurde.
„Ich habe gehört, jemand hat hier ein Date mit Prime?" Dino steckte den Kopf ins Zimmer herein, wurde aber nur kurze Zeit später von Wheeljack und Leadfoot beiseitegedrängt.
„Kommt doch erst mal herein, bevor ihr euch draußen vor der Tür bespringt." Trockengesagt ließ Rachel sich nicht aus dem Konzept bringen und tat den letzten Pinselstrich. „Fertig!" Sie begutachtete ihr Werk zufrieden. „Und es ist zehn vor acht."
Die Liaison blickte auf ihre Handyuhr, ehe alles wieder von ihr eingepackt wurde.
„Mal sehen, ob er pünktlich kommt."
„Er ist schon fertig", meinte Wheeljack in die Runde und lehnte sich an Chloes Kommode an. „Wir konnten uns nicht entscheiden, wer dich abholt und zu ihm bringt."
„Dann sollte ich am besten los." Chloe sah zu Rachel, ehe sie sich von der siebenundzwanzigjährigen aufhelfen ließ.
Leadfoot griff entspannt nach ihrer kleinen Tasche, welche auf dem Bett lag und das alles wichtige beinhaltete. Handy, Schlüssel, Portmonee und wichtige Frauensachen, falls ein Notfall eintrat.
„Ich habe alles Wichtige in der Tasche, oder?"
Sie sah Rachel an, die den Kopf schüttelte.
„Nicht alles." Rachel grub in ihrer kleinen Reisetasche. „Hier." Sie hielt ihrer Freundin ihre letzten Kondome entgegen, welche rot anlief.
„Das kann unmöglich dein Ernst sein", sprach sie aus.
„Sicherheit geht immer vor." Rachel nickte ernst. „Das ist mein Ernst." Sie schnappte sich die Tasche von Chloe und packte die Kondome hinein. „Auf Dates und Schulbällen geht es immer wild zu."
„Du bist unmöglich." Die Femme schüttelte den Kopf und hoffte, dass sie nicht mehr allzu rot war als sie sich zu den Autobots umdrehte, die allesamt den Kopf schiefgelegt hatten und auf ihre Handtasche starrten.
