Twenty-eight

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Twenty-eight:
ein angenehmer Morgen

Sie schlug ihre Augen nach einem langen Schlaf auf und blinzelte an eine helle – nicht an eine graue – Decke

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Sie schlug ihre Augen nach einem langen Schlaf auf und blinzelte an eine helle – nicht an eine graue – Decke.

Sie schmatze leicht, gähnte und drehte sich zur Seite, ehe sie erneut blinzelte und sich den Schlaf aus ihren Augen rieb. „Guten Morgen." Sie gähnte noch ein zweites Mal.

Ein Schmunzeln ertönte neben ihr, ehe sie fühlte, wie sich das Bett – in welchem sie lag – bewegte.

„Morgen." Als sie die Augen wieder öffnete sah sie in seine braunen Augen. „Gut geschlafen?", fragte er sie.

„Kaum geschlafen." Ihre Mundwinkel zuckten, ehe sie sich etwas näher an ihn schmiegte. Er zog sie zu sich. „Das war ein tolles Date", gestand sie ihm in der Stille.

„Sehe ich ebenfalls so." Er schmunzelte erneut, hob seine Hand an und strich ihr ein paar Haarsträhnen aus der Stirn.

Sie seufzte nochmal, ließ die angenehme Stille noch eine Weile auf sie beide wirken.

Doch das was ihr durch den Kopf ging, musste angesprochen werden. Es wäre in Zukunft sowieso auf sie beide zugekommen. Es war einfach unausweichlich.

„Wie geht es mit uns beiden weiter, Will?"

Nun war er derjenige, der seufzte.

„Wir werden uns früher oder später dieser Frage stellen müssen", sagte sie. „Und besser früher als in diesem Falle-" Sie gab einen überraschten Schrei von sich als er sich ruckartig bewegte und sie unter sich begrub.

„Rachel", nannte er sie bei ihrem Namen, drückte seine Lippen gegen ihre Wange und verpasste ihr doch tatsächlichen einen Schmatzer. „Was glaubst du eigentlich, was das hier ist?" Er verdrehte lächelnd die Augen, küsste ihre Nasenspitze.

„Noch sieht es nach einer Affäre für einen Ehemann aus, der seine sexuellen Triebe nicht unter Kontrolle hat." Rachel schob ihre Unterlippe vor.

„Das darfst du nicht denken." Er schüttelte den Kopf und küsste sie diesmal kurz auf den Mund, blieb danach nahe über ihren Lippen hängen. „Rachel, ich versuche gerade, dein Herz zu erobern", gestand er ihr und genau dieses machte einen Satz nach oben. „Ich habe einen Narren an dir gefressen. Nicht nur an deinem Körper. An dir."

Sie schluckte. „Du magst mich wirklich?" Er nickte sofort.

Noch nie hatte ihr ein Mann solch etwas gesagt. Deswegen wurde Rachel rot. Sie musste einfach lächeln, schüttelte den Kopf, während sie ihre Arme um seinen Nacken schlang.

„Dazu gehört aber etwas mehr als nur ein Abendessen und Sex, Major Lennox." Sie rollte spielerisch mit ihren Augen, ehe sie in die seinen sah und danach kurz auf seine Lippen.

》the Revenge《 | PART I || TRANSFORMERSWhere stories live. Discover now