Twenty-three

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Twenty-three:
die Sehnsucht

„Du hast nicht eine Sekunde nachgedacht

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„Du hast nicht eine Sekunde nachgedacht." Er schüttelte den Kopf und zeigte ihr den Vogel.

Rachel lehnte sich gegen ihre Kommode und rollte mit den Augen. „Stell dir vor, aber doch, das habe ich."

Er lief zu ihr und stützte sich mit den Händen neben ihren Armen an der Kommode ab, keilte sie so zwischen seinen Armen ein.

„Du hast kein Training gegen Decepticons absolviert." Rachels Atem stockte. „Du kannst ja offensichtlich nicht mal laufen, ohne hinzufliegen."

„Es war rutschig", verteidigte sich die sechsundzwanzigjährige.

„Rachel!", brüllte er ihren Namen. „Der Spaß hat ein Ende, kapiert?!" Er legte den Kopf schief. „Hudson sah sich gezwungen, General Morshower darüber zu informieren und dein Vater hat gesagt-"

„Falls es dir noch nicht aufgefallen ist", unterbrach sie den Soldaten. „Mich interessiert es nicht, was mein Vater von mir denkt."

„Ja, aber ich." Der Soldat stöhnte und nahm Abstand zu ihr. „Wenn er das hier dicht macht-"

„Dann machst du mit deinem Team woanders weiter."

„Dich mag das amüsieren." Er schnaubte und schüttelte den Kopf, sah zu Boden. „Doch das hier ist mein Zuhause."

„Und ich bin der böse Eindringling, oder was?"

Sein Puls wurde schneller. „Du hast keine Ahnung, was du und Chloe da angerichtet haben", stellte er klar.

„Das geht dich absolut nichts an." Sie verschränkte die Arme vor der Brust.

Er knirschte mit den Zähnen. „Es geht mich sehr wohl etwas an."

„Ach, und warum, Mr. Neunmalklug?", rief Rachel.

Er knirschte so hart mit den Zähnen, dass Rachel glaubte, sein Kiefer knackte. „Weil ich deinen Scheiß ausbade."

„Du badest meinen Scheiß nicht aus." Sie schüttelte den Kopf. „Ich bade ihn aus. Seit Jahren. Alles, was um mich herum schiefläuft, ist meine Schuld. Mein Vater hat dafür gesorgt."

„Du bist sechsundzwanzig!", rief er laut. „Werd' erwachsen." Er schnaubte. „Du lässt dich von ihm bestrafen und etwas tun, was du nicht willst? Wehr dich verflucht nochmal."

„Ich wehre mich doch!" Sie streckte ihre Arme von sich. „Mit allen Mitteln."

„Du wehrst dich nicht hart genug", widersprach er ihr. „Sonst wärst du längst weg und ich hätte meine Ruhe!"

„Wenn du mich so sehr hasst, dann geh doch." Rachels Sicht verschwamm. Sie hatte ihre Grenze schon lange überschritten. „Du bist doch hier hereingeplatzt und führst dich wie der Platzhirsch auf, dem man sein Dessert verweigert."

》the Revenge《 | PART I || TRANSFORMERSTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang