Seven

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Seven:
wie sie ihre Freundin verlor

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen hob sie ihre Tasse und sah über den Rand hinweg zu Lennox, der verschwitzt hereinkam – hinter ihm eine kleine Truppe an Männern nicht minder verschwitzt

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Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen hob sie ihre Tasse und sah über den Rand hinweg zu Lennox, der verschwitzt hereinkam – hinter ihm eine kleine Truppe an Männern nicht minder verschwitzt.

>Da hatten ein paar wohl einen anstrengenden Morgen...

Rachel sah hinunter auf ihr Handy und dann auf die Papiere neben sich. Doch die Schweißflecken auf Lennox' Rücken lenkten sie so sehr ab als er ihr den Rücken zudrehte, dass sie innehielt und die Tasse in ihrer Hand sinken.

Sie schluckte als sie seinen Bizeps betrachtete als er nach einer Schüssel griff und sie mit Milch füllte. Danach griff er nach den Cornflakes und Epps neben ihm schüttelte sichtlich enttäuscht den Kopf.

Er sagte etwas und Lennox schmunzelte, ballte die Hand zur Faust und boxte seinem Freund gegen den Arm.

Rachel biss sich auf die Unterlippe, sah Lennox' Körper hinab und unterdrückte es zu seufzen als sie daran dachte, mit ihm die Dusche teilen zu wollen.

Sie fühlte sich sichtlich körperlich zu ihm hingezogen, vom ersten Augenblick an – das spürte sie.

Rachel wollte nicht ertappt werden, doch sie wurde es. Einer seiner Jungs stupste ihn an der Schulter an und sagte etwas, woraufhin er ihr das Gesicht zudrehte.

Die sechsundzwanzigjährige räusperte sich tatsächlich verlegen und sah in ihre Kaffeetasse, ehe sie tief einatmete und auf den Nachtbericht blickte, der ihr heute Morgen überreicht worden war.

Sie hörte Schritte in Richtung ihres Tischs, wollte gerade aufsehen als ihr Telefon zu klingeln begann.

Sie hob beide Augenbrauen als der Name ihres Dads aufleuchtete und ging mit einem weiteren tiefen Atemzug ran.

„Vater", sagte sie und hob den Blick als sie Epps vor sich sah.

Sie legte den Kopf schief und er deutete stumm auf den freien Stuhl vor ihr. Sie nickte.

„Du warst nicht erreichbar."

Rachel zog ihre Augenbrauen zusammen und ergriff ihre Kaffeetasse. „Du hast mich angerufen", sagte sie. „Ich bin doch dran, oder... verstehe ich das Prinzip des Telefonierens neuerdings falsch?"

„Nicht so frech, Fräulein."

„Es war eine rhetorische Frage und nicht frech gemeint, Sir." Ihre Lippen pressten sich aufeinander. „Wo lag dein Problem?"

„Du bist nicht in deinem Büro", stellte er klar.

„Ich bin in der Mensa. Ich dachte bei einer Tasse Kaffee könnte ich-"

„Geh in dein Büro. Ich möchte mit dir unter vier Augen sprechen können."

Rachel schnaubte. „Du forderst zu viel um sieben Uhr morgens von mir."

》the Revenge《 | PART I || TRANSFORMERSHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin