Twenty-seven

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Twenty-seven:
wollen wir ein Spiel spielen?

Rachel lächelte als Lennox einen Schlüssel an sich nahm und ihre Hand ergriff

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Rachel lächelte als Lennox einen Schlüssel an sich nahm und ihre Hand ergriff.

„Danke." Er nickte. „Und gute Nacht."

„Ebenfalls", wünschte ihnen die Rezeptionistin des kleinen Hotels, in das sie sich begeben hatten als es auf zwei Uhr nachts zuging.

„Ich bin nervös", gestand Rachel als sie händchenhaltend vor dem Fahrstuhl standen. „Wir hatten unser erstes Date und teilen uns danach ein Hotelzimmer?"

Lennox rollte mit den Augen. „Ich glaube, ich kann meine Finger bei mir behalten", behauptete er.

„Ich rede von mir." Sie lachten und sie drehte sich ihm zu. „Ich habe Angst, wenn ich mich dir hingebe, wird das alles irgendwann ein böses Erwachen für mich sein, weil du noch immer verheiratet bist."

Lennox hatte gehofft, sie könnten für einen Abend seine Ehe nicht zur Sprache bringen. Aber er kannte Rachel mittlerweile gut genug.

„Ich habe Sarah bereits eine Nachricht hinterlassen, dass wir reden müssen." Er betrat vor ihr den Fahrstuhl und drückte auf den Kopf für das dritte Stockwerk. „Rachel, ich kann nicht mit ihr darüber reden, wenn sie nicht ans Telefon geht."

„Ich weiß." Sie nickte. „Ich..." Sie atmete tief ein. „Ich frage mich nur, ob wir dann nicht besser in getrennten Zimmern schlafen sollten." Sie blieb noch immer vor dem Fahrstuhl stehen und der Soldat hielt die Fahrstuhltüren davon ab, loszufahren.

„Möchtest du das denn?" Er legte den Kopf schief und schluckte.

Er war sich sicher, er könnte mit Müh und Not seine Finger bei sich halten. Er mochte sie, er respektierte sie. Einen Teufel würde er tun und sie anrühren, bevor sie es ihm nicht ausdrücklich sagte.

Rachel schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht."

Er streckte die Hand aus. „Rachel, ich meinte es ernst", sagte er. „Wir müssen nichts machen, was du nicht möchtest."

Sie starrte auf seine ausgestreckte Hand und zögerte. Sie war zwiegespalten. Denn sie kannte sich selbst gut genug. Sie wollte es – und zwar sehr.

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„Wir könnten ein Spiel spielen." Rachel lachte hinter geschlossener Badezimmertür, während beide sich aus ihren Klamotten schälten. Von der Dame am Empfang hatte sich Lennox eben noch schnell Bademäntel geben lassen, damit sie nicht entkleidet bis auf die Unterwäsche aufeinandertreffen mussten.

„Hau raus", bat Rachel und bog ihren Arm nach hinten, um ihr dunkelgrünes Kleid zu öffnen. Sie seufzte. Hier hatte sie keinen Bügel, den sie als Hilfe nutzen konnte, wie so oft. Und natürlich bekam sie das klitschnasse Kleid nicht auf. „Will?"

》the Revenge《 | PART I || TRANSFORMERSWhere stories live. Discover now