One

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One:
Probleme

Fünftes Semester:

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Fünftes Semester:

„Rachel!" Sie drehte sich mit ihren Büchern im Arm um. „Bist du heute Abend auf Jacksons Party dabei, Baby?"

Sie fing zu grinsen an, erfreut darüber, dass man sich danach erkundigte. „Ich sauf ihm gern den ganzen Alkohol weg!", brüllte sie quer über den Campus ihrem Mitstudenten zu, der von einer Parkbank aufgestanden war, um sie zu fragen.

„Miss Dumblin, könnten Sie Ihr überaus großes Mundwerk bitte endlich auch auf dem Campus zügeln?" An ihr lief Professorin Smith vorbei. „Und nicht nur bloß im Vorlesungssaal", murmelte diese hinterher.

„Nein", antwortete sie für sich wie selbstverständlich. „Natürlich nicht, Professor."

Sie erntete ein Seufzen der Professorin. „Nur noch ein Jaaaahr", sang die Professorin leise, lief Rachel davon als diese den Mund öffnen wollte.

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„Hey." Rachel hob die Hand an. Aber ihr erwartetes High Five blieb aus. „Du weißt, ich bin hier auf einen High Five aus."

Jemand anderes schlug ein, womit Rachel breit lächelte und auf den Frischling zeigte. „Pluspunkt, wer auch immer du bist."

Sie strich sich ihr Haar nach hinten. „Alle mal herhören!", brüllte sie und die Hälfte zuckte zusammen. „Ja, aus diesem Grund bin ich hier." Sie grinste nickend. „Also", sie befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge, „Mein Name ist Rachel Dumblin." Sie stellte sich vor. „Ich bin Vertreterin des Organisations- und Verwaltungskomitees, was bedeutet, ich zeige euch eure Zimmer."

Eine Hand aus der Menge streckte sich in die Höhe, doch die zweiundzwanzigjährige konnte nicht sagen, von wem sie stammte. „Nein, ich war noch nicht fertig, Darling." Sie schüttelte den Kopf. „Es werden sich offiziell an alle Regeln gehalten. Mädchen und Jungs leben ausschließlich getrennt in den Häusern." Sie seufzte. „Ab Mitternacht dürfen keine Jungs mehr ins Mädchenwohnheim und es gilt die Nachtruhe auf dem Campus. Wer die Regeln bricht, so wurde mir mitgeteilt zu übermitteln, fliegt hochkant seit neustem aus dem Zimmer." Rachel dachte sich ihren Mist dabei selbst. „Ich bin für Fragen immer gerne offen und auch sonst", stellte sie sich zur Verfügung. „Braucht ihr eine Schulter zum Ausweinen, hier ist eine." Sie grinste, aber ihr fiel noch etwas ein. „Es gilt, das Erstsemester keine Autos haben dürfen", stellte sie klar. „Aber auf dem Campus werdet ihr sie nicht großartig außer für Sex gebrauchen." Einige Mädels schauten pikiert oder schockiert. Andere auch überrascht. „Ja, stellt euch vor, Ladies." Sie sah zu ein paar von ihnen. „Sex ist nicht nur eine fantasievolle Vorstellung."

„Entschuldigung, aber wieso sind Sie hier?"

„Entschuldigung, aber wieso bist du hier", korrigierte sie ihn und er schaute verwirrt. „Ich mag Formalitäten nicht." Sie streckte die Hand zur Seite aus als ein Professor an ihr vorbeilaufen wollte, der daraufhin schmunzelnd einschlug.

》the Revenge《 | PART I || TRANSFORMERSWhere stories live. Discover now