Thirty-one:
unvorhergesehenHätte sie bloß die Klappe gehalten. Hätte sie heute Morgen nicht ihr Bett verlassen. Hätte sie einfach weitergeschlafen, anstatt sich wecken zu lassen.
Dann wäre all das heute nicht passiert.
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Früher am Tag:
Rachel gähnte müde und murrte danach als sie ihr schönes warmes Bett verließ.
Aber das Handy würde keine Ruhe nehmen.
„Ja?" Sie ging ran, ohne zu schauen, wer dran war.
„Ma'am, ich wecke Sie ungern, aber wir konnten die Standorte auf vier weitere reduzieren", meldete sich Jason zu Wort.
Sie sah auf ihr Handy und zog die Augenbrauen zusammen. „Wie kommen Sie an meine Handynummer?", fragte sie lediglich.
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Die sechsundzwanzigjährige band sich noch ihre ungewaschenen Haare hoch als sie mitten in das rege Treiben platzte.
Der Einzige, der nicht anwesend war, war Lennox. Er schmollte. Seit er suspendiert worden war, hatte er keinen Ton mehr mit der Liaison gesprochen.
Rachel wusste, wie sauer er auf sie sein musste, aber sie glaubte noch immer daran, das richtige zu tun.
„Steht eine Verbindung mit dem General?", hakte Rachel nach und räusperte sich. „Hat jemand zufällig Kaffee?" Kellan runzelte die Stirn – eine Tasse in der Hand. Sie sah ihn, lief zu um und sah in seine Tasse, ehe sie sie ihm aus der Hand nahm und begann, daraus zu trinken. „Ist nun meiner."
Sie stellte sich neben Jason und stützte sich auf dem Tisch ab. „Es gibt nur noch drei Standorte?"
„Ist das Ihr Pyjama?"
„Wir ignorieren die Affen, okay?"
Ausgerechnet heute trug sie ihre alberne gelbe Jogginghose mit Äffchenmotiven darauf.
Wenigstens war ihr Top nicht allzu peinlich und hatte irgendwo einen Fleck oder Riss.
„In Ordnung." Der junge Soldat Anfang dreißig blinzelte und sah zurück auf den Monitor. „Ja, noch drei Standorte." Er zeigte auf die Rocky Mountains, London und vierhundert Meilen von Diego Garcia entfernt in Ödland. „Wir vermuten, es ist hier."
„Warum?", hakte sie nach und zog leicht die Augenbrauenzusammen.
„Weil die Energonsignale dort und in London am stärksten sind." Jason deutete auf die Rocky Mountains. „Die Drohnen dort haben keinerlei Aufklärung gebracht. Und keine Signale. Nicht seit Ironhides Transponder anging."
Die sechsundzwanzigjährige nickte. „Ich denke, dann vertrau ich den Computern Mal." Sie drehte sich. „Fertigmachen!", rief sie in den Hangar.
„Optimus, Sideswipe, Bumblebee, Ratchet", rief sie erneut und Ratchets Scheinwerfer blinkten auf. „Ihr geht hier in der Nähe nachsehen." Sie sah auf die Liste der Transformer. Manchmal, gerade in diesen Momenten in denen sie unter Strom stand, vergaß sie einige Namen.
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》the Revenge《 | PART I || TRANSFORMERS
Fanfiction„Ich kann es mir nicht erlauben, während meiner Arbeit an dich zu denken." Sie legte ihren Kopf schief. „Du... stehst auf mich?" „Herr Gott nochmal, Dumblin!", fluchte er. „Hör auf, so zu gucken." „Gucken?" Überrascht zog sie ihre Augenbrauen hoch...