„Ich kann es mir nicht erlauben, während meiner Arbeit an dich zu denken."
Sie legte ihren Kopf schief. „Du... stehst auf mich?"
„Herr Gott nochmal, Dumblin!", fluchte er. „Hör auf, so zu gucken."
„Gucken?" Überrascht zog sie ihre Augenbrauen hoch...
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„Ich komme Ende November zu Besuch, vergiss das nicht", bat John und sie seufzte als er sie fest in seine Arme schloss.
„Ich vergesse es nicht." Sie nickte als er ihr einen Stirnkuss verpasste.
„Und sollte dich jemand von der Seite doof anmachen, dann mach ihm Feuer unterm Arsch." Mit leicht zuckenden Mundwinkeln nickte sie erneut und sah zu ihm auf, ehe er ihr Kinn packte und leicht über ihre Lippen strich, mit der Hand zu ihrer Wange wanderte. „Du bist etwas Besonderes, Rachel", sagte er ihr. „Lass dir das von niemandem auf Diego Garcia ausreden."
Sie sah auf in seine Augen, nickte. „Das mach ich. Versprochen."
Er küsste ihre Stirn. „Und ich sehe das Piercing, Fräulein", murmelte er. „Lass das deinen Vater nicht sehen."
Rachels Mundwinkel zuckten für einen Moment stärker.
Doch dann kam der für sie schwerste Part. Sie war nicht bereit, sich von ihren besten Freunden zu verabschieden. Nicht einmal für nur ein Jahr.
„Gruppenkuscheln?" Rachel hob lediglich die Arme an als alle auch schon gleichzeitig auf sie zuliefen – mit demselben Gedanken.
Mine fing zu schniefen an. „Sei kein Weichei, Mine." Miranda seufzte, zog sie aber in ihre Arme als sie sich lösten.
„Aber ein Jahr ist eine lange Zeit."
„Es funktioniert das Telefon", schmunzelte Rachel leicht, hielt noch immer Nessa und Marcel im Arm als sie zur Seite sah. „Leute, ihr müsst mich wohl loslassen. Mein Dad ist nämlich da."
Marcel schüttelte den Kopf. „Ich lass dich nicht los."
Rachel verdrehte die Augen, hob ihre Arme ratlos an und ließ sie wieder fallen. Super.
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„Sie wissen hoffentlich, dass ich nur da bin, um Ihnen bei Ihren Geschäften zu helfen", erklärte ihr Hudson – ihr Assistent, der weitaus älter war als er aussah. „Ich bin nicht Ihr Babysitter."
Rachel zuckte mit den Schultern, lehnte sich seufzend und gelangweilt gegen das Geländer, sah auf die langsam ihr erscheinende Insel.
„Krass." Rachel staunte, hob beide Augenbrauen an. „Was ist das?" Sie wies auf etwas rotblaues, was gerade wortwörtlich angelaufen kam und immer größer wurde. Vielleicht erschien etwas kleineres Rotes neben ihm, doch das große Ding auf der Insel überschattete es.
Und sie war noch zu weit weg. Also war das rotblaue Ding definitiv größer als alles andere.
„Das sind die Aliens, Miss", erklärte ihr Hudson. „Ich schätze mal, dass dies der Anführer der Autobots ist."
