Thirty-four

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Thirty-four:
sexy

Er seufzte, streckte den Arm aus

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Er seufzte, streckte den Arm aus.

Langsam sickerte ihm durch, dass die Frau, die er gestern Nacht mit zu Bett genommen hatte, nicht mehr darin lag.

Er seufzte nochmal – nur diesmal resigniert.

„Aufstehen", flüsterte Rachel ihm ins Ohr und kicherte.

Er drehte sich auf den Bauch und murrte laut.

„Der Wecker hat noch nicht geklingelt."

Sie kicherte nochmal, ehe er ihr Gewicht auf seinem Körper spürte.

Rachel setzte sich auf seinen Hintern, stützte ihre nackten Beine neben ihn und beugte sich zu seinem Oberkörper hinab. An genau diesen schmiegte sie sich.

„Komm schon", bat sie grinsend. „Es ist Weihnachten, Will."

„Es ist Heiligabend", korrigierte er sie. „Also leg dich wieder hin und schlaf noch 'ne Runde."

„Ich habe deutsche Wurzeln." Sie kicherte, küsste ihn gegen den Hinterkopf und vergrub ihre Nase in seinem Nacken. „Ich hab entschieden, dass wir heute feiern."

Sie feierten heute, weil es hier auch Europäer gab und es so einfach gehalten wurde. Morgen konnte man sich noch immer Geschenke überreichen.

„Wenn du nun aufstehst", raunte sie ihm ins Ohr und er stöhnte leise und entnervt. „Dann wartet eine angenehme Überraschung auf dich."

Er atmete tief ein und drehte sein Gesicht zur Seite.

„Wenn du nicht nackt bist, will ich das Geschenk nicht." Sie kicherte erneut, setzte sich auf ihm auf und drückte ihre Finger in seine Rückenmuskeln.

„Vielleicht bin ich das ja", schmunzelte sie.

Er öffnete müde die Augen, linste zur Liaison hoch. Mit ihren Wellen und nichts weiter als dem Shirt von ihm an, gefiel sie ihm. Sie sah real aus. Nicht gefälscht oder gekünstelt. Es war einfach sie.

Rachel hob ihr Becken als der Soldat sich unter ihr zu drehen begann, bis sie wieder auf ihm saß und er ihr ins Gesicht blicken konnte.

Er legte den Kopf schief. „Du bist nicht nackt", sagte er.

Sie kicherte und hob die Hand, biss sich auf einen Finger.

„Wollen wir duschen?", fragte sie ihn und blickte zur Badezimmertür.

Er zog eine Augenbraue hoch, streckte eine Hand aus und zog an ihrer, damit sie aufhörte, auf ihrem Finger herumzukauen.

„Ich hätt auf anderes eher Lust", sagte er.

„Auf was denn?", fragte sie und sah nach unten auf sein Becken. Sie seufzte, drückte ihr Becken ein Stück tiefer.

Er schluckte, fühlte, wie eng seine Boxershorts an diesem Morgen allein werden konnte, wenn sie ihren Körper gegen seinen drückte.

》the Revenge《 | PART I || TRANSFORMERSWhere stories live. Discover now