Feiern 1/3

536 18 2
                                    

Jacky und ihr Kollege fuhren nachdem sie 12 Stunden durch gearbeitet haben endlich wieder, mit mehreren Stunden Verspätung, in die Wache. Der letzte Einsatz war nicht gerade ohne gewesen. Ein Kinderreanimation mit schlechtem Ausgang. Beide putzten wortlos das Auto und zogen sich um. Während ihr Kollege noch mir dem Noarzt ind dem anderen Sanitäter, die beim Einsatz waren, sprach, fuhr Jacky nach Hause. Soe war nicht auf ihrer Stammwachwn gewesen und kannte deshalb ihre Kollegen auch nicht sehr gut. Im Auto kam die Frage, ob sie noch mit weg gehen will. Sie antwortete mit Ja und das sie nachkommt. So machte sie sich schnell fertig und nahm ihr Fahrrad zum Club, wo sie schnell ihre Freunde fand. Ihre Laune war noch nicht besser geworden.
"Jacky, da bist du ja." begrüßte Maja sie, welche schon etwas angetrunken war. Es war ja auch schon etwas später.
Eigentlich trank Jacky nur selten ein bisschen Alkohol, nicht genug um betrunken zu sein, aber heute war es anders. Trotz Ablenkung hing ihr die Schicht noch nach, so beschloss sie etwas mehr zu trinken.
Sie traf noch ihre anderen Freunde die mit waren.
Sie trank mehr als sonst, aber immer noch nicht zu viel.
Irgendwann wurde ihr langsam schlecht und schwindelig. Das schob sie aber auf den mangelnden Schlaf und den Alkohol.
Sie begab sich im Laufe des Abends auf die Suche nach der Toilette, als ihr nur noch schwindeliger wurde. Irgendwann spürte sie sich zusammenklappen.
Kurz danch öffnete sie wieder die Augen und setzte ihren Weg fort. An ihrem Ziel angekommen, musste sie sich übergeben.
Danach ging sie wieder zurück und tanzte weiter, mit dem Alkohol hörte sie auf.
Gegen 2 begann sie ihre Freunde wieder zu finden. Maja sah sie mit einem Mann flirten, daher ließ sie diese in Ruhe und wandte sich an Kaja und Amalia.
Zusammen genossen sie noch etwas den Abend. Jackys Symptome wurden aber wieder stärker, sodass ihr nochmal schlecht wurde. Sie ignorierte es aber.
Kaja und Amalia verabschiedeten sich um 3, da sie nach Huase wollten.
Eine Stunde später beschlossen auch Jacky und Maja zu gehen. Maja wollte ein Taxi nehmen, was etwas dauerte, so setzten sich die beiden auf eine Bank vor dem Club. Maja stand kurz auf, um einer Bekannten Hallo zu sagen.
Ein Mann setzte sich neben Jacky.
"Na, alleine hier?"
"Nein, bin ich nicht."
"Musst ja auch nicht alleine sein, ich leiste dir gerne Gesellschaft."
"Ich möchte Ihre Gesellschaft aber nicht." meinte Jacky und stand auf. Da ihr schlecht wurde, trank sie einen Schluck aus ihrer Wasserflasche.
Wenige Sekunden später kippte sie einfach um, er fing sie auf und hob sie hoch.

OS von ASDSWhere stories live. Discover now