talk to me

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Pov Xavier

Ich merkte das Wednesday das Atmen schwer fiel, weswegen ich von ihren Lippen abließ, ihre offenen Haare nach hinten streifte und anfing ihren Hals zu liebkosten.
Sie legte den Kopf schief, ich spürte ihre Hand in meinem Nacken welche dort leichten Druck ausübte.
"Wir sollten damit aufhören.." flüsterte sie in Trance.
"Ich will nicht.." hauchte ich gegen ihre Haut und küsste sie dort direkt weiter, mein Schmollen war in diesen drei Worten deutlich heraus zu hören.
"Mmmh... Xavier..hör auf.."
Meine Lippen wanderten hinter ihr Ohr, dann über ihre Wange bis hin zurück zu ihren Lippen, welchen Ich einen kurzen, sanften Kuss verpasste, bevor ich von ihr abließ.
Meine Hände strichen an ihren Schultern beginnend ihre Arme herunter, über ihre Seiten und blieben auf ihren Oberschenkeln liegen.
"Wieso aufhören..es war gerade so schön.." schmollte ich, wollte wieder unsere Lippen verbinden aber sie hielt mich mit der Hand an meinem Hals davon ab.
Sie sagte nichts, sah mich nur an.
Ihr Blick wirkte unsicher...
"Was ist los?" fragte ich direkt besorgt.
"N-nix.."
Mit hoch gezogener Augenbraue sah ich sie ein wenig ernst an.
"Wednesday, was ist?"
Sie schluckte.
"Äh...dir ist hoffentlich klar was...was wir hier tun...oder?" stotterte sie nervös.
"Ja, wir machen rum" meinte ich locker.
Sie nickte leicht, unterbrach den Blickkontakt zu mir und schaute sich unsicher um.
"Sag schon..was ist los? Hab ich was falsch gemacht?"
"Nein!" rief sie direkt.
"Oh du hast alles richtig gemacht...wirklich Alles..." murmelte sie vor sich hin, diese Aussage brachte mich zum Lächeln.
Sie wirkte dennoch sehr nervös und unsicher, weswegen ich mit langsamen, sanften Bewegungen ihre Beine streichelte.
"Du musst mit mir reden Wednesday...gerade in so einer Situation ist das sehr wichtig.." sagte ich in beruhigendem Ton.
Sie sah mir nun wieder in die Augen.
"E-es ist nur...ich hab sowas noch nie gemacht..und...diese ganzen neuen Gefühle überfordern mich.."
Ich wusste natürlich ganz genau welche Gefühle sie meinte.
"Es überfordert dich also das dich das, was wir tun, erregt..?"
Ich sprach ganz ruhig mit ihr um sie keinesfalls noch nervöser zu machen, ich wusste noch ganz genau wie ich mich fühlte, als ich das erste Mal in solch eine Situation kam..
Grinsen, dreckige Anspielungen, Desinteresse daran, was dein Gegenüber denkt...das alles sind Dinge die in dieser Situation komplett unangebracht wären.
Beschämt senkte sie den Kopf, ich legte meine Hand an ihr Kinn und drückte es sanft nach oben, sodass sie "gezwungen" war, mich an zu sehen.
"Das muss dir nicht peinlich sein meine Schöne...wenn du wüsstest was in mir gerade abgeht.." meinte ich, verfeinerte den zweiten Teil meiner Aussage mit einem leichten Grinsen.
Automatisch sah sie an mir herunter.
"Ja, genau das meine ich.." bestätigte ich mit leisem Lachen und konnte ihr somit ein Lächeln entlocken.
"Tut mir leid das ich das jetzt kaputt gemacht hab.."
"Hast du nicht, wir können einfach da weiter machen wo wir aufgehört haben..und wenn es dir zu viel wird sagst du einfach Bescheid, okay?"
Sie nickte lächelnd, ich drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
"Sag mal..Warst du schon mal im Himmel?" fragte ich sie grinsend, woraufhin sie mich logischerweise verwirrt anschaute.
Ich legte meine Lippen an ihr Ohr...
"Ich werde dich dort hin bringen baby, du wirst es lieben" raunte ich, biss sanft in ihr Ohr bevor ich ihre Beine um meine Hüfte legte und sie hoch hob.
"Scheiße.." fluchte sie leise vor sich hin, aber im guten Sinne.
Wednesday legte die Hände an meine Wangen und küsste mich innig, während ich in langsamen Schritten zur Couch lief, die ich vor ca. einer Woche hier rein geschleppt hatte.
Eigentlich war es nicht geplant diese Couch für solche Dinge zu benutzen, aber der Gedanke gefiel mir und ich könnte mich liebend gerne daran gewöhnen.
Schützend legte ich meinen Arm um ihren Rücken, der andere Arm stützte unser Gewicht während ich sie auf die Couch legte, ohne den Kuss zu unterbrechen.
Mein Knie wanderte zwischen ihre Beine und rieb vorsichtig ihre Mitte, was die leise in den Kuss stöhnen ließ.
Nach Kurzem mussten wir Diesen wegen Luftmangels unterbrechen und ich machte mich wieder an ihrem Hals zu schaffen.
Ihre Beine umschlangen mich immer noch, weswegen ich die Gelegenheit nutze um den Platz meines Knies nun mit meiner deutlich erregten Mitte zu ersetzen, ihr Aufstöhnen zeigte mir, das sich das wohl tausende Male besser anfühlte als mein Knie.
Ich vermisste ihre Lippen schon, weswegen ich sie wieder in einen leidenschaftlichen Kuss zog, währenddessen drückte ich meine Mitte enger an Ihre, wenn das überhaupt noch möglich war.
Diese Aktion ließ mich lustvoll aufstöhnen, automatisch fing ich an meine Beule gegen ihre Region zu bewegen.
Innerlich platzte ich schon vor Lust, aber ich wollte ihr Zeit lassen, weswegen ich mich für sie beherrschte.
Ich löste den Kuss und sah ihr tief in die Augen, welche von Lust getränkt waren.
Mit liebevollem Blick fragte ich sie, ob sie weitermachen will..
Sie nickte ohne lange zu überlegen, was mich Lächeln ließ.
Diesesmal war wieder Sie die Jenige, die mich in den nächsten Kuss verwickelte.
Leise stöhnend hob sie ihr Becken, drückte sich an mich..ich nutzte die Chance um an ihren wunderschönen Arsch zu gelangen, welchen ich mit ordentlichem Griff packte und massierte.
Ihre Hände erkundeten meinen Oberkörper und entledigten mich letztendlich auch meinem Oberteil.
Diese kleinen kühlen Hände auf meiner Haut machten mich wahnsinnig, und ihre Fingernägel die sich in meinen Rücken krallten, ließen entgültig meinen Geduldsfaden reißen.
"Scheiße.." fluchte ich voller Erregung.
"Was ist?" fragte sie leise, ihre Stimme klang ein wenig besorgt.
"Ich verlier jeden Moment die Kontrolle.." hauchte ich gegen ihre Lippen.
"Und das bedeutet was..?"
Die Art wie sie mich ansieht..diese Unschuld..heilige Scheiße.
Ich seufzte, legte meine Hand an ihre Wange..."Was machst du nur mit mir.."

Pov Wednesday

"Das selbe könnte ich dich auch fragen-" meinte ich grinsend.
Ich hab mich noch nie in meinem Leben so gut gefühlt.
Es dauerte einfach viel zu lange, bis ich meine Gefühle für ihn akzeptiert hatte und die Folge davon war, das die Bombe jetzt platzte und wir nicht genug von einander bekamen...es wird nie Genug sein.
Scheint so, als würde Xavier das gleiche Empfinden, er konnte keine Pause machen die länger als 10 Sekunden war denn er machte sich direkt wieder an meinem Hals zu schaffen.
Ich krallte mich in die langen Haare des Jungen, zog die Lippen zwischen die Zähne und schloss die Augen, um seine Aktionen an meinem Hals besser wahrnehmen zu können, es war eines der schönsten Gefühle die ich je erleben durfte.
Nach kurzer Zeit löste er sich wieder von mir und sah mich eindringlich an.
"Immer noch weitermachen?"
"Verdammt Xavier! Hör auf so viel zu reden und küss mich einfach du Vollidiot" knurrte ich.
Er grinste dreckig, hauchte ein "Liebend gerne" gegen meine Lippen und verwickelte mich in den nächsten Kuss.

❆𝘴𝘭𝘰𝘸𝘭𝘺 𝘮𝘦𝘭𝘵𝘪𝘯𝘨 𝘪𝘤𝘦❆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt