everything imaginable

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‼️🌶sexuelle Inhalte🌶‼️

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...

Pov Xavier

Sie tastete neben uns die Decke nach dem Kondom ab, nahm dessen Verpackung zwischen die Zähne um es aufzureißen, dann gab sie es mir und ich erledigte den Rest.
Ich positionierte mich an ihrem Eingang und grinste sie an während ich den Zeigefinger auf meinen Mund legte um ihr nochmal deutlich zu machen, das sie leise sein muss wenn sie nicht will das die anderen was wissen.
Ebenfalls grinsend nickte sie, dann schob ich mich langsam in sie.
Das erste unterdrückte Stöhnen schluckte sie runter, sie suchte vergeblich Halt an mir und schlug sich schließlich selbst die Hand auf den Mund.
Mir lief ein heißer Schauer über den ganzen Körper, je tiefer ich ihn sie eindrang...ich musste mich so sehr beherrschen doch ich merkte das ich dies nicht schaffen werde.
Also presste ich meine Lippen gegen ihren Hals und ließ die Gefühlsausstöße die meinen Mund verlassen wollten, gegen ihre Haut schallen.
Beruhigend streichte sie mit der Handfläche meinen Rücken auf und ab, ihre andere Hand vergrub sie wieder in meinen Haaren.
Sie merkte das ich diesen Moment brauchte um klar zu kommen und gewährte mir diesen auch, wofür ich ihr sehr dankbar war.
Ich hatte so wenig Beherrschung bei ihr das es schon peinlich war.
Leichte Biss-Abdrücke hinterließ ich auf ihrem Hals bevor ich mich wieder auf richtete und meine Arme links und rechts neben ihr auf dem bedeckten Boden abstützte.
"Gehts?" fragte sie flüsternd, mit einem hauchzarten Grinsen auf den Lippen.
"Müssen wir unbedingt leise sein?" stellte ich als Gegenfrage..
"-ich glaub ich kann das bei dir nicht.." erklärte ich.
"Du warst der Jenige der das Leise sein angezettelt hat"
"Stimmt.."
Grinsend stieß ich einmal sehr intensiv in sie, was sie erschrocken aufstöhnen ließ.
"Xavier man!" knurrte sie belustigt.
"Jetzt ist es sowieso egal, Das eben haben alle gehört...ich hoffe wenigstens das sie den Anstand haben und vorne bleiben" meinte ich grinsend.
"Ich glaub die wissen was ihnen blüht wenn sie her kommen", sie grinste finster.
"Ich werd so schwach wenn du böse bist baby" hauchte ich, drückte meine Lippen auf Ihre und fing an mich im Rhythmus zu bewegen.
Ihre Finger krallten sich in meine Seiten, wir stöhnten immer wieder in den Mund des jeweils anderen.
...
"Vergiss niemals wie sehr ich dich liebe okay?"
Sie weitete ihre Augen ein wenig und nickte schnell.
Ich gab ihr einen sanften Kuss und grinste sie dreckig an bevor ich mich aufrichtete, meine Finger in ihre Seiten krallte und schließlich meinen Rhythmus härter und schneller gestaltete.
Sie stöhnte unkontrolliert, drückte ihre Fingernägel in meine Arme und fluchte...oh und wie sie fluchte...dennoch schien es ihr zu gefallen, sie hörte gar nicht mehr auf zu betteln dass ich weiter machen soll.
Vor mich hin grinsend machte ich also genau so weiter, bis ich nach einer Weile wieder sanfter wurde damit sie ihre Atmung wieder unter Kontrolle bringen konnte.
...
Ich bewunderte ihren wunderschönen Körper, wie sie immer wieder den Bauch einzieht und den Rücken durchbiegt, wie sie den Kopf in den Nacken legte und genüsslich vor sich hin stöhnte.
Als dieses Stöhnen lauter wurde und ihr Körper anfing sich ein wenig zu verkrampfen, behielt ich den Rhythmus bei und fing an mit dem Daumen über ihre empfindlichste Stelle zu kreisen, sie zuckte immer wieder zusammen.
"O-oh mein Gott..babe-" wimmerte sie leise.
Ich war mir nicht sicher ob sie wusste was gerade in ihr vorging, aber sie bettelte wieder darum das ich weiter machte.
Abrupt krallte sie sich meine Jacke die neben ihr lag und drückte diese auf ihr Gesicht, was ich aber nicht akzeptierte.
Ich zog die Jacke weg, schmiss diese etwas weiter weg und sah ihr fesselnd in die Augen.
"Ich will dich sehen und hören wenn du kommst Engel"
Meine Stöße blieben weiterhin im gleichen Rhythmus, wurden nur intensiver und mein Daumen übte ein wenig mehr Druck aus.
Überfordert schaute sie mich an, krallte sich in die Decke ehe sie den Kopf in den Nacken legte.
"Denk nicht an die anderen...konzentrier dich nur auf mich meine Schöne" flüsterte ich.
Sie gehorchte...und wie sie gehorchte...
Ihr Stöhnen als sie kam war das Schönste was ich je gehört habe und es gab mir beinahe den Rest.
Ich beugte mich schwer atmend zu ihr runter, sie platzierte ihre Hand auf meinem Kopf und legte ihre Lippen an mein Ohr.
Ihre schweren Atemstöße gegen meine Haut hinterließen an selber Stelle eine angenehme Gänsehaut.
Doch folgender, absolut unerwarteter Satz ihrerseits brachte mir die entgültige Erlösung...
"Komm für mich baby"
Ruckartig richtete ich mich auf, krallte mich in ihre Seiten und drückte sie so fest ich konnte gegen mich, während sie mir auf ihren Zeigefinger beißend grinsend dabei zu sah wie ich den besten Orgasmus meines Lebens hatte.
Ein Weile herrschte Stille, keiner bewegte sich...bis ich mich kraftlos wieder zu ihr runter beugte und sie zärtlich küsste.
Ich war zu schwach um mich auf den Händen ab zu stützen, meine Unterarme mussten dies übernehmen.
Langsam und leise stöhnend zog ich mich aus ihr und spürte direkt ihre Hand an meiner Länge, welche mich von dem Gummi befreite um dann nochmal Hand an zu legen, doch nicht mit der Absicht eine zweite Runde zu starten.
Schließlich ließ sie von mir ab und wir lösten den Kuss um uns in die Augen schauen zu können.
"Ich werde davon nie wieder genug bekommen können.." murmelte sie mit sanftem Lächeln.
"Ich auch nicht Engel...ich auch nicht.." seufzte ich, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen bevor ich mich widerwillig von ihr erhob damit sie sich aufsetzen konnte.
"Siehst du ich hatte Recht, das Feuer ist noch an" meinte ich grinsend während ich meine Jacke zu mir zog, dessen Tasche vor 2 Sekunden vibrierte.
Ich nahm mein Handy...
"Die Bienenkönigin hat gerade geschrieben ob bei uns alles okay ist"
Ich zeigte ihr die Nachricht.
"Schick nen Daumen hoch"
"Soll ich schreiben das wir gleich kommen?" fragte ich.
"Sind wir doch schon" meinte sie schulterzuckend.
Ich sah sie verwirrt an, doch als sich ein dreckiges Grinsen auf ihrem Gesicht ausbreitete verstand ich direkt, ich weitete meine Augen und sah sie ungläubig an.
"Das hast du gerade nicht gesagt oder?"
"Doch" kicherte sie.
"Wednesday!" rief ich gespielt entsetzt, was sie zum Lachen brachte.
Oh ich würde alles erdenkliche tun, damit dieses Lachen nie wieder verschwindet.
"Ich schick nen Daumen hoch" lachte ich, schickte Bianca die Antwort und schob mein Handy wieder in die Jackentasche.
Dann packte ich sie an der Taille und zog sie auf mich drauf, ehe ich meine Arme um ihren schmalen Körper legte.
Sie erwiderte die Umarmung, massierte beruhigend meinen Nacken und legte ihr Kinn auf meiner Schulter ab.
Keine Ahnung wie lange wir einfach nur da saßen, uns umarmten und die Stille genossen.

❆𝘴𝘭𝘰𝘸𝘭𝘺 𝘮𝘦𝘭𝘵𝘪𝘯𝘨 𝘪𝘤𝘦❆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt