❆𝘴𝘭𝘰𝘸𝘭𝘺 𝘮𝘦𝘭𝘵𝘪𝘯𝘨 𝘪𝘤𝘦❆

rising tension

...

Pov Wednesday

Ich grinste, ließ ihn einige Sekunden lang zappeln während er schon beinahe die Vernunft verlor.
Diese Spannung zwischen uns war unerträglich, sie ließ uns beide schwerer atmen.
"Ja."
"Also stimmst du wirklich zu das wir zwei, du und ich, jetzt offiziell ein Paar sind?" fragte er nochmal nach.
"Hast du denn die Befürchtung das ich es mir doch anders überlege?"
Er zuckte mit den Schultern.
Grinsend kam ich seinem Gesicht näher, unsere Lippen berührten sich fast...ich packte ihn am Hals und sah ihm eindringlich in die Augen.
"Du gehörst jetzt offiziell mir Xavier. Und wenn irgendein Weib dich auch nur schief anschaut, garantiere ich nicht mehr für die Inzaumhaltung meiner Mordlust...war das verständlich?"
"Scheiße ist das heiß.." knurrte er, zog mich am Kiefer zu sich runter und küsste mich innig.
Dieser Kuss war der intensivste und leidenschaftlichste den wir je hatten, wir konnten diesem nicht lange Stand halten.
Das einzige was man hörte war das knisternde Feuer und unser schweres Atmen.
Mit offenen Mündern schauten wir uns in die Augen, ich spürte seinen minzigen Atem mit einem kleinen Hauch Alkohol, ebenso einem winzigen Hauch Gras in meinem Gesicht.
"Das Feuer geht gleich aus" flüsterte ich.
"Scheiß drauf, das brennt noch bis wir hier fertig sind"
"Fertig womit?" fragte ich grinsend obwohl ich die Antwort schon kannte..dennoch wollte ich es aus seinem Mund hören.
Xavier grinste ebenfalls...
"Du weist genau was ich meine"
Schon lagen unsere Lippen wieder aufeinander, seine Hände fingen an meinen Körper zu erkunden.
Doch es dauerte nicht lange, da löste er sich wieder von mir.
"Wednesday ich muss da was wissen bevor ich weitermachen kann...ich glaube ich kenne die Antwort aber ich will sichergehen, auch wenn es dir vielleicht unangenehm ist das zu beantworten..okay?"
Ich nickte etwas verwirrt.
"Du bist noch Jungfrau, oder?"
Wieder nickte ich.
"Hast du schon mal mit den Fingern oder anderem...du weist schon..?"
Diesesmal schüttelte ich den Kopf.
"Ich hatte nie das Bedürfnis...Aber wieso willst du das wissen..?" fragte ich.
"Weil ich jetzt weiß wie ich mit dir umgehen muss" meinte er mit sanftem Lächeln, ehe er mich wieder in einen Kuss verwickelte.

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...
Währenddessen wanderten seine Hände an meinem Hintern, sie drückten mein Kleid bis zum Rücken hoch.
Kurz danach spürte ich den Stoff der Decke unter meinem Rücken...

Pov Xavier

Ich drehte uns beide um sodass ich nun oben war, ohne den Kuss zu unterbrechen.
Um sie abzulenken fing ich an sie mit Zunge zu küssen, was sie direkt erwiderte.
Währenddessen zog ich ihr Kleid weiter nach oben bis unter ihre Brust, meine Finger wanderten hauchzart über ihren Bauch, immer weiter runter über den Bund ihrer Unterwäsche weswegen sie in den Kuss wimmerte und ihren Rücken ein wenig bog.
Ich löste den Kuss, die Art wie sie mich ansah..mit leicht geschwollenen Lippen und offenem Mund, die glasigen Augen die von purer Lust getränkt waren...es machte mich jetzt schon verrückt.
Ich bewunderte ihren Körper während meine Finger, immer noch auf dem Stoff, den Weg zwischen ihre Beine fanden.
Ich übte dort leichten Druck aus, sie spreizte ihre Beine ein wenig und schloss die Augen.
Am liebsten hätte ich ihr jetzt schon die Kleider vom Leib gerissen, aber ich wollte um jeden Preis meinen Geduldsfaden so weit spannen bis er entgültig reißt... vielleicht wollte ich ihr aber auch beweisen das ich mich durchaus beherrschen kann, selbst wenn es vermutlich eine Quälerei für mich sein wird...und vorallem für den Verschluss meiner Hose..
Also setzte ich mich auf, zog Wednesday auf meinen Schoss und der nächste leidenschaftliche Kuss folgte.
Unsere Hände verschwanden unter unseren Oberteilen auf den Rücken des jeweils anderen, ihre Fingernägel die zart über meine Haut kratzten, ließen mich lustvoll die Augen verrollen.
Sie rutschte näher zu mir, drückte sich an mich und bewegte sich in langsamen Bewegungen auf meinem Schritt, wir beide stöhnten synchron auf.
Ein weiteres leises Stöhnen ihrerseits folgte...
"Xavier"
"Hm?"
Schwer atmend sah sie mir tief in die Augen, ich erwiderte den Blickkontakt.
"Ich liebe dich"
Mein Herz schlug mir bis zum Hals als sie das sagte.
"Sag das nochmal-" murmelte ich überrascht, sie grinste leicht.
"Ja, du hast richtig gehört..Ich liebe dich, Xavier Thorpe"
Mit offenem Mund starrte ich sie an.
"Das hast du noch nie zu mir gesagt"
"Ich hab das noch nie zu irgend jemandem gesagt, du bist der Erste...du bist der Erste der es geschafft hat das Wednesday Addams sich unsterblich in dich verliebt, Glückwunsch" meinte sie grinsend, drückte mit den Fingern mein Kinn nach oben um meinen Mund zu schließen.
Doch sobald sie ihre Finger entfernte, klappte mir die Kinnlade wieder runter.
"So überwältigt?~" schmunzelte sie.
Ich bekam in diesem Moment einfach kein Wort raus.
Sie lachte leise, griff meinen Kiefer und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, ehe sie mich abwartend ansah.
Sie ließ ihre Hand quälend langsam über meinen Bauch Richtung Süden streifen, jedoch stoppte sie an meinem Hosenbund und oh, wie sehr wollte ich das sie mich an dieser gewissen Stelle berührt...doch sie hielt weiterhin inne, sah mir eindringlich in die Augen.
"Scheiße Wednesday, ich liebe dich auch! Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr"
Ein stolzes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, sie blickte nun auf meine Lippen und ihre Hand bewegte sich langsam weiter nach unten.
Ich erwartete, das sie es weiterhin so quälend gestaltete um mich zu ärgern aber nein...
Ihr Blick zischte blitzschnell in meine Augen, genauso schnell packte sie meine Beule.
Sie grinste dreckig als ich erschocken laut aufstöhnte und den Kopf in den Nacken legte während sie direkt intensiven Druck ausübte.
"Sieh mich an." knurrte sie, griff nach meinem Kiefer und zog meinen Kopf aggressiv wieder nach vorne.
Ich sah ihr also tief in die Augen, spürte wie sie den Knopf und Reißverschluss meiner Hose öffnete um dann wieder quälend langsam ihre Hand hinein gleiten zu lassen.
Mit leichtem Grinsen auf den Lippen starrte sie mir in die Seele...oh mein Gott dieses Mädchen ist so unglaublich sexy, sie überwältigte mich immer wieder.
Es schien als beherrschte sie die Handgriffe, die mich um den Verstand bringen konnten...ich hielt es nicht mehr länger aus.
Also übernahm ich wieder die Oberhand und schon lag sie wieder unter mir.