03 | Üç ٣

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Als ich wieder am Stehtisch ankam, sah ich Asmin, die besorgt auf mich zulief

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Als ich wieder am Stehtisch ankam, sah ich Asmin, die besorgt auf mich zulief.

»Iyimisin? Noldu« fragte sie mich ob es mir gut ginge und was passiert ist.

Ich nickte ihr leicht zu und flüsterte ihr ins Ohr das ich gehen möchte.
Sofort sah sie mich ernst an und als sie verstand das irgendwas schlimmes grad passiert ist, sagte sie zu den anderen Mädels die mich besorgt ansahen das wir gehen und wir uns morgen in der Uni sehen würden.

Sie sahen mich liebevoll an und winkten uns noch zu bevor Asmin mich mit sich durch die Menge zog.
Draußen ging die Sonne langsam runter und es wurde langsam kühler.

Schnell gingen wir zum Auto und Asmin nahm mir meine Autoschlüssel, da sie fahren würde. Immer wenn es der einen von uns nicht gut ginge, fuhr der jeweils andere.
Sie entriegelte die Türen und ich setzte mich rein.

Vom Kofferraum kam Asmin mit meiner Strickjacke die sie mir überwarf.

Ich dankte ihr und lehnte mich zurück in den Sitz. Sie setze sich ebenfalls rein und startete den Motor bevor sie aus der Parklücke rausfuhr.
Als sie in die Hauptstraße abbog fing sie an zu reden.

»Dunya noldu? Was ist da passiert? « fragte sie mich wieder was passiert ist. Ich blickte sie an und sagte ihr nur den Namen Mert und Asmin sah mich schockiert an.

Ihr Mund öffnete sich langsam aber sie schloss ihn wieder. Bevor sie sich wieder auf die Straße konzentrierte sagte sie nur noch das wir Zuhause reden würden. Ich sah wieder Gedankenverloren nach vorne.

Die häufigste Frage in meinem Kopf war was Mert hier auf der Party tat.

Er hatte weder hier gewohnt noch in dieser Universität studiert. Er wohnte in einer anderen Stadt und studierte in der Universität seiner Stadt.

Ein Mulmiges Gefühl überkam mich.

Ich versuchte die Gedanken zu verdrängen und dachte an den Typen nach, der mich heute zweimal gerettet hat.

Er sah süß aus und war extrems Hübsch. Seine Schwarzen Haare, sein nicht allzu dichter Bart und seine Grübchen an den Wangen. Sein lächeln steckte einen ebenfalls an zu lächeln.
Er hatte ein Strahlendes Lächeln.

Bei den Gedanken lächelte ich leicht und mir wurde Warm weshalb ich die Jacke von meinen Schultern nahm und auf den Rücksitz schmiss.

»Wieso legst du die Jacke weg? Du hast eben noch gezittert!« hörte ich Asmin sich beschweren. Ich sagte das mir Warm wurde und zuckte mit den Schultern. Sie schüttelte nur ihr Kopf und blickte wieder nach vorne. Als ich es ebenfalls tat sah ich das wir in meine Straße abbogen. Asmin fuhr die Straße hoch und ich öffnete das Tor mit der Fernbedienung.

Als Asmin reinfuhr und neben dem Auto von Amir parkte stiegen wir aus und Asmin schloss ab bevor wir an der Haustür ankamen.

Wir traten ins Haus und ich machte als erstes die Spotlights im Flur an.

𝐑𝐮𝐡𝐮𝐦𝐮𝐧 𝐢𝐤𝐢𝐳𝐢जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें