27 | Yirmi Yedi ٢٧

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Mit einem niesen wachte ich auf und merkte wie meine Augen komplett verklebt waren

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Mit einem niesen wachte ich auf und merkte wie meine Augen komplett verklebt waren.
Scheiße.

Ich strich mir einmal durchs Gesicht und versuchte meine verklebten Augen zu öffnen.
Nach ein paar versuchen klappte es ein wenig und ich bekam eine Sicht auf Eymen's Wand.

Ich drehte mich nach rechts und erkannte
Eymen, welcher seelenruhig am schlafen war.
Lächelnd betrachtete ich ihn und strich leicht seine Locken aus dem Gesicht.

Seine Gesichtszüge zogen sich leicht zusammen, doch er schlief seelenruhig weiter.

Gestern sind wir gegen 22 Uhr wieder in Düsseldorf angekommen. Als ich nach Hause wollte, bat Eymen mir an bei ihm zu übernachten.

Erst war ich etwas kritisch, doch mir fiel ein das ich Zuhause alleine sein würde.
Überredet sind wir zu ihm gefahren und ich musste erst einmal staunen, über dieses viel zu große Haus und den ganzen Männern vor dem Haus.

Als ich Eymen darauf angesprochen habe, meinte er nur das es zur Sicherheit ist, da sein Vater ein paar Feinde aus der Vergangenheit hatte.

Seit dem habe ich ein komisches Bauchgefühl was die Männer vor dem Haus angeht und irgendwie verspürte ich auch ein wenig Angst, doch wieso auch? Eymen ist neben mir.

Ich seufzte leise auf und sah mich im Zimmer um, was sollte ich jetzt tun? Ich griff mir mein Handy und sah das es noch in der Frühe war.
Toll.

Leise nahm ich seine Hand von meiner Hüfte und stieg aus dem Bett, worauf ich ins Badezimmer tapste.
Ich wusch mir mein Gesicht und meine verklebten Augen, die Allergie Zeit beginnt.

Ich lief wieder in das Zimmer und holte aus meinem Koffer meine Kosmetiktasche heraus, lief damit leise wieder ins Bad und putze schnell meine Zähne.

Aus der kleinen Tasche holte ich meine beiden Tabletten und wieder in das Schlafzimmer, er schlief immernoch.
Ich zog mir meine Schuhe an und öffnete leise seine Schlafzimmertür, stille.

Im Flur hörte man garnichts, leise schloss ich die Tür und lief den großen Flur zu den Treppen.

Im Erdgeschoss sah ich mich um und versuchte die Küche zu finden.

»Kann ich dir helfen?« erschrak ich mich plötzlich und sah nach hinten, wo ich eine Frau mittleres Alters entdeckte, die mich anlächelte.

»Ouh ich versuche die Küche zu finden« kratzte ich mich an meiner Kopfhaut und sie machte mir ein Zeichen mitzukommen.

»Hier meine Liebe, darf ich fragen wer du bist?« sprach sie als wir in der Küche ankamen und ich spürte wie warm meine Wangen wurden.
Leicht räuspernd sah ich zu ihr.

»Eymen's Freundin« murmelte ich und sie sah mich überrascht an.

»Der kleine Hosenscheißer hat endlich eine Frau an seiner Seite? Na warte der wird später sehen!« grinste sie und strich mir über den Oberarm.

𝐑𝐮𝐡𝐮𝐦𝐮𝐧 𝐢𝐤𝐢𝐳𝐢Where stories live. Discover now