35 | Otuz beş ٣٥

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Burasi evim, dedigim tek yer, senin o güzel kalbin

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Burasi evim, dedigim tek yer, senin o güzel kalbin

Ungeduldig wippte ich mit meinem Bein, sah ständig auf die Digitale Uhr an der Decke.

»Dunya es reicht! Du machst mich noch nervöser als ich es schon bin« meckerte Adea und ich sah hoch zu ihr.

Wir saßen seit über drei Stunden schon in der Cafeteria des Krankenhauses und warteten auf Neuigkeiten.

Nachdem sich ganz plötzlich die Werte von Eymen verbessert hatten, schickten uns die Ärzte raus um ihn zu untersuchen, sowie alles zu überprüfen.

Jetzt waren wir alle viel zu neugierig am warten. Ich wusste nicht genau ob ich mich freuen, oder noch besorgt sein sollte.
Die Ärzte sprachen zwar das er nicht mehr in Lebensgefahr war, aber trotzdem, bevor ich ihn nicht wach sehe, werde ich mich nicht vollkommen beruhigen.

Ich kann nicht mehr warten

»Soll ich mal nach oben, zu Malik und den anderen...« fing ich an doch plötzlich schlug Adea mit ihrer Hand auf den Tisch und ich blickte erschrocken zu ihr hoch.

Sie blickte mich mit zusammengekniffenen Augen an, was mich fest schluckend ließ.

»Malik wird uns anrufen wenn es soweit ist, jetzt bleib auf deinen vier Buchstaben sitzen und beruhig dich mein Gott!« machte sie eine klare Ansage und ich presste beleidigt meine Lippen zusammen.

Im Hintergrund hörte ich noch Asmin und Sara kichern, idioten.

»Wollt ihr auch noch einen Kaffee? Sieht so aus als würden wir hier noch ein wenig länger bleiben müssen« fragte Sara und stand auf.
Asmin nickte, doch Adea gab ein klares nein von sich, sie hasste Kaffee genauso wie ich.

Sara verschwand zu den Automaten und ich legte seufzend meinen Kopf auf den Tisch ab. Ich fühlte eine Hand meinen Rücken streicheln und schmollte leicht.

Ich will doch endlich hoch zu ihm!

»Mir fällt grade wieder ein das in einer Wochen die Uni wieder beginnt« gab Asmin von sich und ich blickte sie entsetzt an.
Das ist doch jetzt nicht ihr ernst.

»Na was denn? Ist doch so« zuckte sie grinsend mit den Schultern und ich pustete tief aus.

Ich will hoch!
Jetzt auf der Stelle bitte.

Sara kam wieder mit den To go Bechern an, stellte vor jeden einen hin und verwirrt schnupperte ich an dem Becher.

»Keine sorgen Dunya für dich gibt es einen Kakao« sagte sie und ich nickte dankend. Ich nahm einen schluck, doch zischte auf als ich mich an dem Kakao verbrannte, heiß!
Sara blickte mich belustigt an und prustete los.

𝐑𝐮𝐡𝐮𝐦𝐮𝐧 𝐢𝐤𝐢𝐳𝐢Where stories live. Discover now