𝐃𝐞𝐮𝐱 𝐦𝐨𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐝𝐢𝐟𝐟é𝐫𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐨𝐧𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐢𝐧 𝐥'𝐮𝐧 𝐝𝐞 𝐥'𝐚𝐮𝐭𝐫𝐞 𝐩𝐨𝐮𝐫 𝐭𝐫𝐨𝐮𝐯𝐞𝐫 𝐥𝐚 𝐩𝐚𝐢𝐱.
In einer Welt gezeichnet von düsteren Vergangenheiten kreuzen sich die Wege einer jungen Frau mit dem Traum der Medizin u...
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,,Ablacim bir buket Papatya istermisin?" hörte ich plötzlich eine Stimme von der Seite und drehte mich genervt um.
,,Istemiyorum ded—" fing ich an, doch stockte plötzlich.
Das ist nicht wahr.
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Eymen
Er stand hier, in Istanbul, vor dem Galata Turm, mit einem großen Strauß Gänseblümchen in seiner Hand, vor mir.
Noch immer Sprachlos und perplex starrte ich in die funkelnden Augen meines Freundes.
,,W-Was machst du hier?", zitterte meine Stimme leicht. Eymen kam mir näher, hielt meine rechte Hand fest und sah mir tief in die Augen.
,,Ich habe es dir doch bereits gesagt gehabt, ich habe heute ein wichtiges Treffen gehabt, weil ich meine Freundin vermisst habe."
Blinzelnd blickte ich ihm fassungslos in die Augen.
,,I-Ich kann es einfach nicht glauben." Eymen lächelte mich nur an, zog mich plötzlich an sich.
,,Ich weiß Dunyam."
Er lehnte leicht seine Stirn gegen meine, weshalb ich meine Augen schloss und seine Nähe genoss.
,,Ich möchte dich grad wirklich Küssen, jedoch stehen wir mitten in einer Menschenmenge sowie umgeben von deiner Familie."
Erschrocken öffnete ich wieder meine Augen, entfernte mich leicht von ihm und hielt Ausschau nach meiner Familie, jedoch erfolglos.
Einige Sekunden später zog mich Eymen plötzlich wieder mit, weshalb ich verwirrt zu ihm hoch sah.
,,Wohin gehen wir Eymen? Meine Familie wartet!", sagte ich.
Eymen sah zu mir runter, lächelte Charmant.
,,Deine Familie ist weg nun Dunyam, komm."
Noch verwirrter als zuvor ließ ich mich von ihm mitziehen und wir liefen geradewegs auf den Galata Turm zu.
,,Eymen? Der Turm hat heute geschlossen, wohin willst du?", fragte ich erneut, bekam jedoch nur ein Zungen schnalzen seinerseits.
,,Nicht für uns."
Ich spürte die Blicke der Menschen um uns herum und strich mir eine Strähne hinters Ohr.
