21 | Yirmi bir ٢١

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»Wollen wir tanzen Prinzessin?« hörte ich plötzlich mir eine allzubekannte Stimme und fühlte meinen Puls steigen

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»Wollen wir tanzen Prinzessin?« hörte ich plötzlich mir eine allzubekannte Stimme und fühlte meinen Puls steigen.
Grinsend drehte ich mich um und erblickte in die hellbraunen Augen von ihm.

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»Ich werde nicht mehr nachfragen was du hier zu suchen hast« lachte ich und kam Eymen näher.
Er drehte uns um und zog mich dann in seine Arme.
Schmunzelnd inhalierte ich seinen Hinreißenden Duft und schloss für wenige Sekunden meine Augen.
»Ich wollte dich in diesem wunderschönen Kleid nicht verpassen und jetzt wo ich dich sehe bereue ich es keine Sekunde« hörte ich ihn in mein Ohr flüstern und löste mich grinsend von ihm.
Wieso ist er so unglaublich süß?

»Und Frau Arslan, wollen sie mit mir tanzen, aber dieses Mal so richtig?« reichte er mir fragend seine Hand, nach welcher ich ohne zu zögern griff und Eymen mich auf die Tanzfläche zog.
Neben Asmin und Ediz stellten wir uns hin und Asmin blickte mich grinsend an.
Eymen packte mich an meiner Hüfte und verschränkte unsere Hände.
Passend zur Musik bewegten wir uns und ich konnte nicht in Worten beschreiben wie glücklich ich mich in dem Moment fühlte.

»Dunyam« hörte ich ihn und blickte hoch zu ihm.
»Ich kann meine Augen garnicht mehr von deiner Schönheit nehmen Güzelim« brachte er mich leicht zum schmollen.
Es reicht!
Er bringt mich bald mit seinen Komplimenten wirklich um.

Ich murmelte ein Dankeschön und versuchte das rot werden meiner Wangen zu ignorieren.
Eymen gab mir einen Kuss auf den Kopf und ich schloss glücklich meine Augen.
Eng aneinander tanzten wir uns ich mehr als nur froh das er hier war.
Asmin erschien in meinem Blickwinkel und sie schüttelte grinsend ihren Kopf.
Halt den Mund.

Das Lied nahte sich dem Ende zu und es wurde nochmal geklatscht.
Ich löste mich von Eymen und nahm ihn an der Hand um zum Tisch zu laufen, wo die anderen schon saßen.
»Dunya Kizim?« hörte ich plötzlich von der Seite und blieb augenblicklich stehen. Langsam drehte ich mich um und sah in die Augen von Sara's Mutter.
Ich ließ die Hand von Eymen los und nahm sie lächelnd direkt in meine Arme.
»Wie gehts dir? Ich habe dich ja lange nicht mehr gesehen!« sagte sie und löste sich von mir.

Wir redeten kurz und ihr Blick fiel auf Eymen der neben mir stand.
»Dunya, ist das dein Verlobter? Wieso wusste ich nichts davon« sagte sie und blickte lächelnd zu Eymen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und versuchte passende Wörter zu finden, doch fühlte plötzlich seine große Hand an meiner.
Eymen verschränkte unsere Hände und ich sah hoch zu ihm.
»Hoffentlich bald« sagte er und ich dachte ich hätte mich verhört.
Mein Herz schlug schneller und ich fühlte wie meine Hände schwitzen.
»Mein Sohn wer bist du dann?« fragte Esra Teyze und ich sah ertappt zu Eymen.

»Ihr Freund, Eymen mein Name freut mich sie kennenzulernen« sagte er und reichte ihr seine Hand.
Esra Teyze nahm grinsend seine Hand und schüttelte sie.
»Ein sehr charmanter Junger Kerl, gut gemacht Dunya« sagte sie und verabschiedete sich auch schon von uns.
Als sie außer Sichtweite war, sah ich hoch zu Eymen und hob eine Augenbraue.
»Freund also?« sagte ich und sah ihn abwartend an.
Eymen kratzte sich grinsend an seinem Nacken und zog mich ohne etwas zu sagen zum Tisch.

𝐑𝐮𝐡𝐮𝐦𝐮𝐧 𝐢𝐤𝐢𝐳𝐢Where stories live. Discover now