𝐃𝐞𝐮𝐱 𝐦𝐨𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐝𝐢𝐟𝐟é𝐫𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐨𝐧𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐢𝐧 𝐥'𝐮𝐧 𝐝𝐞 𝐥'𝐚𝐮𝐭𝐫𝐞 𝐩𝐨𝐮𝐫 𝐭𝐫𝐨𝐮𝐯𝐞𝐫 𝐥𝐚 𝐩𝐚𝐢𝐱.
In einer Welt gezeichnet von düsteren Vergangenheiten kreuzen sich die Wege einer jungen Frau mit dem Traum der Medizin u...
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Yüzün hep gözümün ucunda
Schmollend sah ich heraus auf die stehenden Flugzeuge, seufzte in mein Handy herein.
,,Ich werde dich vermissen", murmelte ich etwas traurig. Aus der anderen Leitung ertönte ein leises Lachen.
,,Nur anderthalb Wochen Dunyam, danach bist du wieder bei mir" ertönte Eymen's Stimme und ich schmunzelte leicht.
,,Trotzdem! Zwar freue ich mich auf die eine Woche in Istanbul, doch danach fahren wir noch für vier Tage nach Gümüşhane...", runzelte ich meine Stirn.
,,Ich mag die Familie von meinem Vater garnicht, weißt du das?" flüsterte ich und musste leicht kichern. Ich sah hoch, wo meine Familie nur wenige Stühle entfernt saß.
,,Kann ich nachvollziehen Dunyam, zum Glück habe ich keinen Kontakt zu meinen Verwandten", lächelte er in die Kamera.
Leicht grinsend schüttelte ich meinen Kopf, holte meinen linken Kopfhörer aus meinem Ohr als Masal vor mir erschien.
,,Abla ist unser Flugzeug da?", fragte sie aufgeregt und ich nickte.
,,Komm her", forderte ich sie auf, zog sie mit an die Glasfront und zeigte auf den Großen Flieger vor uns, welcher für unseren Flug bereit gemacht wurde.
,,Das Flugzeug wird noch vorbereitet und danach dürfen wir hineingehen", sah ich sie an. Masal nickte breit lächelnd, rannte wieder zurück zu meiner Mutter.
Ich setzte mich erneut hin, sah wie Eymen mich lächelnd anblickte.
,,Was ist?", stellte ich ihm die Frage.
Eymen öffnete seinen Mund, schloss ihn jedoch wieder.
,,Ich dachte nur grade danach, wie Masal unsere Tochter sein könnte."
Ziemlich überrascht schloss ich meinen Mund, sah mit großen Augen in die Kamera. Das, Wow.
,,Ich habe dir erneut die Sprache verschlagen, oder Dunyam?", grinste er verschmitzt. Augenverdrehend hielt ich die Kamera fern, musste leicht grinsen. Dieser Spinner!
,,Ich weiß das du am grinsen bist, du brauchst die Kamera nicht umzudrehen", lachte er auf, was mich erneut zum grinsen brachte.
Allmählich hatte ich mich wieder eingekriegt und wir redeten mit Eymen, während wir noch immer auf unseren Flug warteten.
,,Was hast du heute noch vor?", fragte ich ihn, trank einen Schluck von meinem Eistee.
Eymen kratzte sich an seinem Bart. ,,Ich muss für eine Stunde in die Uni, haben einen Seminar. Danach habe ich eine Wohnungsbesichtigung...", antwortete er, was mich zum lächeln brachte.
Hoffentlich würde er noch rechtzeitig eine Wohnung finden. Ich wusste das Eymen nicht gerne bei Malik lebte, er wollte ihm keine Last sein.
,,Ach ja, danach schicke ich meine weiteren Bewerbungen ab", verdrehte er seine Augen. Grinsend zeigte ich ihm meinen Daumen nach Oben.
