25 | Yirmi beş ٢٥

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Durch ein kitzeln an meiner Nase wachte ich auf und musste schon direkt zugeben, ich hatte lange nicht mehr so gut geschlafen

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Durch ein kitzeln an meiner Nase wachte ich auf und musste schon direkt zugeben, ich hatte lange nicht mehr so gut geschlafen.
Dunya's Haarsträhne lag auf meiner Nase.

Sie schlief noch tiefen entspannt und ich strich einmal über ihre Wange.
Ich musste wieder an die letzten drei Tage nachdenken, es waren wunderschöne Tage hier in Paris, mit ihr.

Seid ihrem Geburtstag ist unsere Bindung zueinander noch enger geworden und ich liebte es.

Ich hatte echt keine Ahnung ob sie meine Liebe erwidern würde oder nicht, aber länger konnte ich es nicht für mich lassen.
Ich dachte mir, wieso nicht perfekt an ihrem Geburtstag, hier in Paris?

Aber mir fiel in der gleichen Nacht ebenfalls erleichtert eine große Last von den Schultern.
Sie liebt mich und ich liebe sie.
Und wir haben uns geküsst.

Monatelang hatte ich mich gefragt wie es wohl ist diese Lippen zu berühren und jetzt kann ich sagen das es das schönste Gefühl überhaupt ist.
Dunya ist das schönste was mir überhaupt passiert ist und ich schätze es, ich schätze sie und ihre Liebe.

Ich blickte zum Fenster, es war schon fast hell.

Wir lagen zusammen in ihrem Zimmer mit dem tollen Ausblick, ich wusste das es ihr gefallen würde.
Gestern sind wir spät im Hotel angekommen, da wir den ganzen Tag zusammen mit den anderen unterwegs waren.

Mehrere Läden wurden besucht und wir haben uns viele Sehenswürdigkeiten angeschaut.
Als wir um Elf Uhr Nachts im Hotel angekommen sind, sind Dunya und ich auch schon direkt schlafen gegangen.

Ich dachte grinsend nach wie ich Dunya an ihrem Geburtstag überredet hatte, um bei ihr im Bett schlafen zu können.

Die Suit hatte ich wegen der schönen Sicht auf den Eifelturm gebucht, ich wusste schon von Anfang an das ich mit ihr in einem Bett schlafen würde.

Dunya würde mich umbringen wenn sie das wüsste.

Bei dem Gedanken musste ich leicht grinsen.
Ich griff mir mein Handy und schaltete es an, welches ich bewusst wie die letzten drei Tage die Nacht immer ausgeschaltet hatte, ich wollte nicht gestört werden.

Die Uhrzeit blinkte auf, halb zehn in der frühe.
Unzählige Nachrichten erschienen auf dem Bildschirm, die Hälfte von meinem Vater und Nadim.

Mein lächeln im Gesicht verschwand und ich blickte kurz zu Dunya, welche halb auf meiner Brust lag.

Leicht löste ich sie von mir und legte sie gerade hin, worauf sie kurz etwas murmelte doch zum Glück weiterschlief.
Ich stand leise vom Bett auf und lief auf die Terrasse zu.

Hinter mir zog ich die Tür zu und wählte direkt die Nummer von Nadim.
Nach zwei tuten ging er direkt ran.

»Wo bist du?« hörte ich seine raue Stimme und blickte nach draußen.

𝐑𝐮𝐡𝐮𝐦𝐮𝐧 𝐢𝐤𝐢𝐳𝐢Where stories live. Discover now