»07[!]«

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Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte
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Jungkook

Ich schloss meine Hand um seinen großen Schwanz und begann langsam auf und ab zu fahren. Yoongi gab einen entspannten Seufzer von sich, hatte weiterhin die Augen geschlossen. Ich beobachtete genau seine Mimik, ließ mir kein Detail entgehen. Weiterhin arbeitete nur meine Hand, manchmal strich ich mit meinem Daumen über seine Spitze, wodurch ihm immer wieder ein leises Keuchen entfloh, was mich glücklich grinsen ließ. Eine Weile ging das noch so gut, ehe Yoongi mich dunkel musterte. „Benutzt endlich deinen Mund", raunte er und musterte mich. Ich nickte leicht, pumpte sein Glied noch ein paar Mal, bevor ich meinen Kopf senkte und seine Spitze mit meinen Lippen umschloss.

Yoongi legte seinen Kopf wieder in den Nacken und griff mit seiner rechten Hand in meine Haare, drückte meinen Kopf selbstständig runter. Ich hatte kein Problem damit und ließ ihn machen. Als meine Nase seinen Bauch berührte, muss ich leicht würgen, was ich aber schnell wieder in den Griff bekam. Yoongi's Hand lag nun entspannt auf meinem Kopf, was hieß, dass ich nun selbst weiter machen sollte. Sofort zog ich mich ein Stück zurück, um dann seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in einen Mund zu nehmen, was ich öfter wiederholte. Zwischendurch ließ ich ihn auch ganz aus meinem Mund herausgreifen, um über seine Spitze zu lecken.

Yoongi keuchte hin und wieder einmal auf, manchmal entkam ihm auch ein Stöhnen, wenn ich ihn ganz im Mund hatte und Schluck Bewegungen nachahmte. Ich stöhnte, wodurch Yoongi eine Vibration spürte. Was ihn fast verrückt machte, da er in meine Haare griff und etwas an ihnen zog. Grinsend machte ich weiter, verwöhnte seinen Schwanz, entlockte ihm immer mehr heiße Töne. Jedoch konnte ich es mir aber nicht entgehen lassen, ihn ein paar mal zu necken, was ihm nicht wirklich gefiel. Als ich dann langsam mit meiner Zunge sein Glied auf und ab fuhr, verstärkte sich sein Griff und er bestimmte nun selbst das Tempo.

Mit schnellen Bewegungen seinerseits blies ich Yoongi einen, muss zwischendurch würgen, was ich versuchte zu verdrängen. Doch als er dann in meinen Mund stieß, konnte ich es nicht mehr verhindern. Ich würgte laut, was ihn nicht zu stören schien, denn er bewegte sein Becken nur noch schneller. Es fühlte sich so an, als würde er meinen Mund vergewaltigen, aber es machte mir nichts aus. Ich war langsam daran gewöhnt, viele standen darauf, somit musste ich das öfter durchstehen. Yoongi stöhnte rau auf und kam in meinem Mund zum Orgasmus, sein ganzes Sperma lief meiner Kehle runter.

Ich löste mich von ihm und hustete laut, nachdem ich das klebrige Zeug runter geschluckt hatte. „Sorry, Bunny. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten", entschuldigte Yoongi sich und strich mir durch die Haare. „Schon gut", winkte ich ab und kletterte auf seinen Schoß. „Jetzt musst du mir aber auch was gutes tun", flüsterte ich in sein Ohr, bewegte mich leicht auf seinem Schoß, merkte, wie seine Schwanz sich erneut verhärtete. „Das mache ich gerne", antwortete er, packte mich an der Hüfte und setzte sich mit mir auf die Couch rauf. Er zog mir meinen Pullover aus und schmiss ihn hinter mir auf den Boden.

Seine großen Hände fuhren über meine Oberkörper, erkundeten diesen und ließen keine Stelle aus. „Bist du schon wieder dünner geworden?", fragte er mich, weshalb ich schluckte und mit meinen Schultern zuckte. „Weiß nicht, glaubst du?", erwiderte ich, versuchte desinteressiert zu klingen, was auch ganz gut funktionierte. „Ja, du solltest vielleicht mehr essen", gab er mir als Antwort, woraufhin ich lediglich leicht nickte. Yoongi fing an, meinen Oberkörper mit Küssen zu übersähen. Überall hinterließ er feuchte Stellen, über die er anschließend mit seinen langen Fingern drüber fuhr.

Genüsslich keuchte und stöhnte ich auf, es fühlte sich einfach zu gut an, als dass ich mir meine Geräusche unterdrücken konnte. Yoongi grinst durchgängig, ihm gefielen die Töne, die meinen Mund verließen. Er mocht es schon immer etwas lauter, das hatte er mir einmal gesagt, als ich für ihn zu leise war. Ich hatte daraufhin ihm laut ins Ohr gestöhnt, was ihn angespornt hatte. Grinsend dachte ich daran zurück, wurde jedoch auch etwas leiser, was Yoongi zu bemerken schien. „Bunny, du weißt doch, dass du nicht leise sein solltest", raunte Yoongi mir in mein Ohr, leckte über dieses.

Ich nickte benommen und keuchte direkt, da er sich an meinem Kiefer fest saugte. Ich hob meinen Kopf etwas, damit er mehr Fläche hatte, die er auch direkt nutzte. Nachdem er lange genug an meinem Kiefer beschäftigt war, und da dort sicherlich jetzt ein Knutschfleck war, küsste er sich nach unten zu meinem Hals. Ich stöhnte genüsslich auf und krallte mich in seine Schultern fest, drückte ihn von mir weg, so dass er an der Couch Lehne angelehnt saß. „Können wir jetzt anfangen?", fragte ich needy und bewegte mich spielerisch auf seinem Schoß, womit ich ihn wohl überzeugte.

„Du bist derjenige, der noch Klamotten an hat", sagte er verschmitzt und öffnete den Reißverschluss meiner Jeans. Ungeduldig stand ich auf und zog mir die Hose aus und blieb kurz so vor ihm stehen. Sein Blick fiel auf meine schwarze Spitzen- Pantie, die er gierig musterte. „Schwarz, meine Lieblingsfarbe", brummte er, wodurch mein Grinsen wuchs, langsam ließ ich die Pantie auf den Boden fallen, wo ich sie zur Seite schob. Sofort kletterte ich wieder auf seinen Schoß und zupfte an seinem Pullover rum, teilte ihm somit mit, dass er sich den Pullover ausziehen sollte. Er ließ ihn jedoch an, weswegen ich ihn verwirrt und etwas beleidigt ansah.

„Gleich, bei der ersten Runde lasse ich ihn an", raunte er, woraufhin ich einfach nickte und ungeduldig sein Glied in die Hand nahm. „Gleitgel?", fragte Yoongi schnell, jedoch schüttelte ich mit dem Kopf und ließ mich auch direkt auf seinem Schwanz nieder, wodurch ich laut und etwas schmerzhaft auf zischte. „Fuck", fluchte ich leise und legte meinen Kopf in den Nacken. Von Yoongi kam ein dunkles Lachen, während er seine Hände an meine Hüfte legte und mich zusätzlich weiter runterdrückte. Somit saß ich schnell wieder auf Yoongis Schoß, mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in mir.

𝐒𝐂𝐇𝐎𝐎𝐋 𝐇𝐎𝐄;taegikookWhere stories live. Discover now