Sexual Tension - Part 2 [BTS FF]

96.

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, ihr versteht das, weil ich diese Thematik schon so oft mit euch kommuniziert habe, aber dennoch:

Hiermit möchte ich mich noch einmal bei euch für eure Geduld und euren Support bedanken.
Für einige ist das nicht selbstverständlich, allerdings hoffe ich, dass ihr versteht, dass ich auch noch ein Privatleben und andere Sorgen habe, die für mich im Vordergrund stehen und im Vergleich zu Wattpad eher Priorität haben.

Ich möchte nur, dass ihr wisst, dass diese Story immer weiter gehen wird.
Leider kann ich euch nicht sagen, wann und wie oft ich Kapitel hochladen kann, aber dennoch möchte ich nicht, dass ihr denkt, ich würde das nicht gerne machen, oder die Story aufgeben.

Aus gegebenem Anlass bitte ich euch daher nochmal um Verständnis, wenn es bei mir etwas länger dauert mit den Kapiteln.

Vielen Dank.
Von ganzem Herzen.

Love you ❤️
~

Namjoon POV

Heute wäre der erste Tag gewesen, an dem Jin Urlaub hätte. Naja... wenn er die Genehmigung von mir bekommen hätte.

Hatte er aber nicht. Wieso auch?
Ich würde ihm und Jaejoon ganz bestimmt keinen Pärchenurlaub gönnen, wenn ich an seiner Stelle bei Jin hätte sein können.

Niemals.

Und ich würde alles dafür tun, dass Jin sich die nächste Zeit auch unter keinen Umständen Urlaub nehmen könnte.
Dafür hatte ich ja zumindest für dieses Mal gesorgt und ihn nicht in den Urlaub fliegen, oder fahren lassen. Was auch immer sie vorhatten.

Ich ging in das Büro und hatte Jin eigentlich schon dort erwartet. Doch dieser war nicht da, was mich misstrauisch machte.

Hatte er wohl doch einfach Urlaub gemacht?

Ich ballte die Hände zu Fäusten und wollte schon wütend die Nummer wählen, als ich dann jedoch genau Jins Stimme hörte.

„Guten Morgen Herr Kim", kam es leise aus seinem Mund.
„Du bist zu spät!"
Ich war wütend, ja. Aber nicht aus Sicht eines Arbeitgebers, sondern...

Aus meiner ganz privaten Sicht.

Ich hatte verdammt nochmal Angst, dich loszulassen und in die Arme von Jaejoon zu treiben.
Es tut mir so Leid, Jin... mein Schatz. Ich kann dich einfach nicht gehen lassen.
Ich brauche dich bei mir.

Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und ja... jede Sekunde.

Wie sehr ich doch gerne dich in die Arme nehmen und küssen würde.

Ich will dich doch nur zurück.

All diese Worte, hätte ich so gerne ausgesprochen. Doch konnte ich es nicht tun.
Noch eine Blamage konnte ich nicht vertragen.
Monatelang lief ich Jin hinterher und wollte ihn von meiner Liebe überzeugen, doch dieser hatte es mir mit einem verbalen Arschtritt gedankt und ist nun wieder an der Seite seines eigentlich gewalttätigen Lebensgefährten.

„Es tut mir Leid, Sir. Das wird nicht mehr vorkommen", sagte er und schaute beschämt auf den Boden.
Mist, er tat mir fast schon wieder leid.

Ich kniff die Augen ganz kurz zusammen, damit ich mich wieder sammelte und meine Emotionen in den Griff bekam.

„Mach dich an die Arbeit", sagte ich und setzte mich auf die Couch, die sich gegenüber von Jins Schreibtisch befand.

—

Einige Zeit später höre ich, wie Jin von seinem Schreibtisch aufstand und sich einen Ordner aus dem Schrank holen wollte, der sich hinter dem Schreibtisch befand.

Ich sah, wie unbeholfen er war und vergebens nicht an das rankam, was er suchte.

Zögerlich stand ich auf und ging auf ihn zu.

Ich konnte nicht anders, als ihm zu helfen. Er hatte nicht mit mir gerechnet und drehte sich zu mir um, als ich die Dokumente aus dem Schrank nahm.

Dabei schauten wir uns in die Augen und standen uns nahe.

Sehr nahe...

Jin ging wie in Trance einen Schritt nach hinten. So lange, bis er mit dem Rücken an den Schrank stieß und leicht aufzischte.

Ich hingegen, kam ihm näher.

Tu es nicht Namjoon, tu es nicht. Du wirst ihn somit nur noch mehr in die Enge treiben und er wird noch weiter dicht machen und dich gar nicht mehr an sich ranlassen.

Doch so impulsiv, wie ich handelte, konnte ich einfach nicht stehen bleiben.

Ich platzierte also links und rechts neben Jins Kopf meine Hände und beugte mich zu ihm vor.

Das schnelle Atmen von Jin blieb nicht unbemerkt.

Dass ich ihn faszinierte, konnte ich an seinem Blick erkennen. Ich gefiel ihm. Das spürte ich.
Schließlich war ich mir auch sicher, dass ich sein Herz viel zu schnell schlagen hören würde, wenn ich meinen Kopf auf seine Brust legen würde.

Immer weiter beugte ich mich hinunter zu seinen Lippen...

näher...

näher...

und noch näher...

Bis ich dann zufrieden grinste, meinen Kopf zur Seite an Jins Ohr legte und ihm zuflüsterte:

„Ich mache dich noch immer nervös. Good boy."

05.12.2023

OMG WHATS GOING ON? 😨🤯
Was ist bitte gerade passiert?

Und wie glaubt ihr wird Jin reagieren?

Stay tuned~

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Euch hat das Kapitel gefallen?
dann lasst mir doch bitte ein Vote und ein Kommentar da.
Ich würde mich sehr darüber freuen.
Thank youuuu~
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