Teen Wolf Imagines, Preferences & OneShots [CLOSED]

Imagine Liam/Jessy ♥

"Guuuuuuten Morgen Schwester", ertönt die Stimme meines Bruders und ohne überhaupt auf ihn zu reagieren, vergrabe ich mich in meinem Kissen. "Geh weg", fauche ich zurück, aber Scott denkt nicht mal dran und zieht mir meine Decke weg. "Man, Scott!" Endlich drehe ich mich zu ihn und werde sofort rot. Mein Bruder stheht nicht alleine in meinem Zimmer, sondern Liam steht neben ihn. Liam ist der neue Beta in Scott's Rudel und eigentlich echt süß. Wir gehen zusammen in die Klasse und verstehen uns relativ gut, naja. So richtig viel haben wir bis jetzt auch noch nicht geredet...
"Ähhh... Ich geh mich mal anziehen", murmle ich und ohne die beiden wirklich anzusehen, dränge ich mich an beiden vorbei und renne ins Bad, wo ich mich erstmal unter die Dusche stelle.

Nachdem ich fertig bin, ziehe ich mich an (--> Bild),föhne und glätte meine Haare und gehe dann wieder in mein Zimmer. Eigentlich dachte ich, dass die beiden schon gegangen wären,  aber als ich zurück ins Zimmer komme, sietzen beide auf meinem Bett und unterhalten sich.
"Ähh... Warum seid ihr noch immer in meinem Zimmer?", frage ich und versuche mich nur auf Scott zu konzentrieren, was mir aber echt schwer fällt, wenn Liam so heiß aussieht.
"Weil wir kurz reden müssen", meint Scott und er und Liam stehen endlich von meinem Bett auf. "Und über was?", frage ich nach und verschränke die Arme vor der Brust, während ich auf eine Antwort warte. "Also, du weißt ja, dass Liam jetzt bei mir im Rudel ist", sagt mein Bruder und kommt näher zu mir, bevor er mir ins Ohr flüstert: "Und du weiß ja, dass er ein paar Probleme hat. Aggressionsprobleme." "Ich kann dich noch immer hören, Scott", knurrt Liam und zeigt kurz seine Zähne. "Ja, ich weiß. Es ist ja nicht zu übersehen", antworte ich und sehe kurz hinüber zu Liam, der den Kopf wieder gesenkt hat.
"Ja und deshalb bleibt er heute den ganzen Tag bei uns."
"Okay und was habe ich damit zu tun?"
"Ich muss zu Stiles und Mom ist nicht da, was heißt, dass ihr beide alleine seid", erklärt Scott, worauf ich ihn verwirrt ansehe. "Keine Sorge, nur eine Stunde oder so."
"Okay", gebe ich nach und sehe wieder zu Liam, der mich genauso anstarrt, wie ich ihn. Es kann doch nicht so schlimm mit Liam werden, oder?

"Jessy! Ich gehe jetzt zu Stiles!", ruft mir Scott zu und schon im nächsten Moment höre ich die Tür unten zuschlagen. Ich steige mit einem Seufzen aus dem Bett und gehe die Treppe hinunter, ins Wohnzimmer, wo Liam auf der Couch sitzt. Er hat den Kopf gesenkt und sieht auf seine Hände.
"Hey", sage ich, als er mich endlich bemerkt und sich zu mir dreht. "Hey."  "Willst du was essen? Trinken?", frage ich und lehne mich gegen den Türrahmen. Er schüttelt den Kopf und sieht dann wieder zu seinen Händen.
"Willst du einen Film ansehn?"  Anstatt zu antworten, zuckt er abre nur mit den Schultern, was ich als "Ja" verstehe und ich zu dem Schrank, neben dem Fernseher gehe, und sie öffne. "Horror? Comedy? Romantik?", frage ich nochmal, aber wieder zuckt Liam nur mit den Schultern, worauf ich die Augen verdrehe und "Sinister" einlege.
Wenig später, sitzen wir zusammen auf der Couch, vor uns auf dem Tisch eine große Popcornschüssel und zwei Flaschen Cola.
Ich merke, wie Liam während des Films immer wieder zu mir sieht, ignoriere seinen Blick aber und blicke starr zum Fernseher.
"Warum ich?", flüstert plötzlich Liam neben mir und erst jetzt merke ich, wie nahe ich eigentlich an ihn rangerutscht bin.
"Warum was?", frage ich, stoppe den Film und drehe mich zu ihn um.
"Nichts... Ich...habe nur laut gedacht", meint er und sieht kurz zu mir, wendet den Blick schnell aber wieder ab.
"Und an was hast du gedacht?"
"An nichts. Ist nicht so wichtig."
"Sag schon, bitte."
"Ich sagte, es ist nicht so wichtig", murmelt er und ich merke, wie seine Stimmer immer wütender wird.
"Sag bi-" "NEIN! Jessy, ich habe "Nein" gesagt!", brüllt er plötzlich, bevor er aufspringt und mich mit gold/gelben Augen finster anfunkelt.
"Liam, beruhig dich", flüstere ich und stehe auch langssam auf.
"Nein!" Ich gehe ein paar Schritte nach hinten, während Liam sich verwandelt und den Tisch vor sich auf die Seite wirft. Scheiße! "Liam, bitte beruhig dich", rufe ich ihm zu, worauf er sich zu mir dreht und auf mich zu kommt. "Sag mir nicht,, dass ich mich beruhigen soll!", brüllt er und greift plötzlich nach meiner Hand Er bohrt seine Nägel in meine Haut, weshalb ich kurz aufschreie. "Liam, hör auf! Bitte!" Er sieht mir in die Augen und langsam verwandelt er sich zurück. Er sieht mich entschldigend an, lässt meine Hand los und setzt sich neben mich auf den Boden, den Kopf in beiden Händen vergraben.
"Es... Es tut mir leid", entschuldigt er sich und als ich auf meine Hand sehe, hat sich jetzt schon eine tiefe Wunde gebildet.  Ich setze mich zu ihm und lege meine Hand auf seine Schulter, worauf er zu mir sieht und ich ihn schwach anlächle.
"Ich hasse es so zu sein. So ein Monster", murmelt er, "Ich wollte nie so sein. Ich will einfach wieder in Junge sein. Ein Mensch, so, wie du. Ich will kein Werwolf sein oder sonst etwas. Ich hasse es. Ich hasse mich."
"Liam...", beginne ich, obwohl ich überhaupt keinen Plan habe, was ich jetzt sagen soll. Stattdessen lege ich meine Lippen einfach auf seine. Zuerst ist er etwas verwirrt, fängt sich aber schnell wieder und erwidert meinen Kuss. Er legt eine Hand auf meine Wange und die andere auf meine Hüfte, während ich meine Finger in seinen weichen Haaren vergrabe.
"Wow", sagt er, als wir uns wieder voneinander lösen und er mich anlächelt. Ich erwidere sein Lächeln, bevor ich mich wieder zu ihm beuge und unsere Lippen wieder aneinander bringe...

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Hoffe, das Imagine gefällt dir, Jessy♥ Wenn etwas nicht passt, sag es und ich bessere es aus :)