Imagine Brett/Nena [2] ♥

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"Ist wirklich alles okay?", fragt Brett und klopft gegen die Badezimmertür, während ich mich übergebe. Schon seit Wochen, um genau zu sein 10 Wochen, übergebe ich mich immer wieder und habe meine Verwandlung nicht unter Kontrolle, aber ich weiß einfach nicht warum.
"Ja, alles in Ordnung", antworte ich, als ich wieder aufstehe und mir den Mund ausspüle. Danach öffne ich die Tür und sofort schlingt Brett die Arme um mich und drückt mich nahe an sich. "Du musst ins Krankenhaus", murmelt er in meine Haare und küsst mich auf die Stirn, bevor er sich langsam wieder von mir löst- Ich seufze auf und nicke. "Okay, aber nicht heute. Ich treffe mich gleich mit Liam und Mason und muss mich jetzt auch fertig machen." Ich drücke ihm schnell einen flüchtigen Kuss auf den Mund, bevor ich ihn aus dem Badezimmer werfe und duschen gehe...

Nachdem ich mir etwas aus meinem Kleiderschrank gesucht habe, dass mir passt, ziehe ich mich an und föhne meine Haare

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Nachdem ich mir etwas aus meinem Kleiderschrank gesucht habe, dass mir passt, ziehe ich mich an und föhne meine Haare. In den letzten Wochen wurden mir auch ein paar Klamotten zu eng, aber ich denke, dass kommt auch von Mom's Essen...
"Ich finde es trotzdem besser, wenn du hier bleibst", murmelt Brett, als er mich von hinten umarmt und seinen Kopf auf meine Schulter legt, "bei mir."  "Ich weiß, aber Liam und Mason warten schon auf mich und haben die Karten schon bezahlt", antworte ich und küsse ihn auf die Wange, bevor ich mich von ihm löse und meine Tasche aus dem Zimmer hole. "Wir sehen uns später, Schatz", verabschiede ich mich bei ihm, drücke ihm einen Kuss auf den Mund und gehe dann. Ich steige in meinen Wagen und starte den Motor, als ich schnell Liam schreibe, dass ich auf dem Weg bin und los fahre.
Mittlerweile ist es schon Abend geworden und es ist leicht neblig, weshalb ich das Fernlicht einschalte und die Musik etwas leiser stelle. Da läutet plötzlich mein Handy, weshalb ich danach greife, aber natürlich muss es ja vom Sitz fallen, worauf ich aufseufze. Ich fahre etwas langsamer und greife unter den Sitz neben mir. Ich wende meinen Blick von der Straße ab und nehme schnell mein Handy, als ich plötzlich ein Hupen hinter mir höre. Vor lauter Schreck reiße ich das Lenkrad herum und komme von der Straße ab. Scheiße! Ich will wieder auf die Staße, aber das letze, dass ich sehe, ist der Baum direkt vor mir...

"Sie ist hier!"  "Scheiße!" "Wir müssen..." "Los!"
Ich verstehe immer nur Bruchteile und kann die Stimmen auch nicht wirklich zuordnen, außer, dass es zwei männliche Personen sind. Mein Kopf brummt und mein ganzer Körper tut weh, als ob ich in Flammen stehen würde. Scheiße, was ist verdammt nochmal passiert?!  Aber noch, bevor ich richtig darüber nachdenken kann, werde ich immer müder, bis ich wieder einschlafe...

Piep. Piep. Piep. Piep. Piep.
Dieses Geräusch läuft die ganze Zeit und wird von Sekunde zu Sekunde lauter oder zumindest denke ich das. Ich öffne ganz langsam meine Augen, schließe sie aber schnell wieder, da das Licht zu grell ist. Mein Körper schmerzt noch immer und mein Arm tut so sehr weh, dass ich ihn nicht mal bewegen kann. Endlich mache ich meine Augen wieder auf und ich brauche ein bisschen, bis ich weiß, wo ich bin.
"Oh Gott Nena! Du bist wach!", höre ich eine bekannte Stimme und als ich mich langsam auf die Seite drehe, stehen Mason und Liam vor mir.
"Was ist passiert?", frage ich mit schwacher Stimme und versuche mich einigermaßen aufzusetzen, aber es geht nicht. Der Schmerz ist einfach zu groß.
Aber gerade, als Liam und Mason den Mund aufmachen, wird die Tür des Zimmers geöffnet und der Arzt kommt herein. "Es tut mir leid, aber gehören Sie zur Familie?", fragt er, worauf Mason und Liam den Kopf schütteln, "Dann muss ich Sie bitten, den Raum zu verlassen. Nur für fünf oder zehn Minuten." Die beiden nicken und sehen nochmal zu mir, bevor sie gehen und die Tür hinter sich schließen.
"Wie geht es Ihnen, Mrs. Y/L/N?", fragt er, als er sich ein paar Unterlagen ansieht und immer wieder kurz zu mir blickt.  "Ganz gut... schätze ich."
"Das ist doch schön zu hören. Mit ihnen ist also alles in Ordnung, genauso, wie ihrem Kind Sie köönen echt froh sein, dass ihm nichts passiert ist. Ich meine, der Autounfall war nicht wirklich einfach und das Ihr Kind da nichts abbekommen hat, grenzt an einem Wund-" "Warten Sie! Haben Sie Kind gesagt?", unterbreche ich ihn und greife mir automatisch auf den Bauch.
"Sie wissen es nicht? Sie bekommen ein Kind, Mrs. Y/L/N. Herzlichen Glückwunsch", erklärt mir der Arzt und reicht mir ein Ultaschallbild, "Sie sind in der 10. Woche."

Oh Gott! Wie konnte ich das nicht merken?! Aber jetzt ergibt auch alles einen Sinn! Dass mir immer schlecht ist, dass ich mich nicht kontrollieren kann und dass mir meine Kleidung nicht mehr passt! Aber wie sage ich es Brett? Was, wenn er noch nic...

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Oh Gott! Wie konnte ich das nicht merken?! Aber jetzt ergibt auch alles einen Sinn! Dass mir immer schlecht ist, dass ich mich nicht kontrollieren kann und dass mir meine Kleidung nicht mehr passt! Aber wie sage ich es Brett? Was, wenn er noch nicht bereit ist? Für ein Kind? Was, wenn mein Kind ohne Vater aufwächst? Was, wenn ich keine gute Mutter werde?
Gerade will ich antworten, aber da wird plötzlich die Tür aufgerissen und Brett kommt herein. "Nena! Schatz! Oh mein Gott!" Er kommt auf mich zu, als der Arzt fragt: "Entschuldigung, aber gehören Sie zur Familie?" "Ich bin ihr Freund", antwortet Brett, ohne den Blick von mir abzuwenden, während er mir ein paar lose Haarsträhnen aus dem Gesicht streicht und mich mustert.  Ohne irgendetwas zu sagen, nickt der Arzt, verlässt das Zimmer und lässt brett und mich alleine.
"Ich habe mir solche Sorgen gemacht", flüstert Brett und sieht mir direkt in die Augen, "Ich hätte auf dich aufpassen sollen. Ich hätte bei dir bleiben sollen. Ich hät-" "Es ist nicht deine Schuld, Brett", versicher eich ihm und lächle ihn an, als er plötzlich zu meiner Hand sieht.
"Was ist das?", fragt er, als er plötzlich das Bild aus meiner Hand nimmt und es sich ansieht. Ich halte die Lut an und sehe währenddessen in Brett's Gesicht, aber es passiert nichts. Weder zuckt er mit der Wmper noch sonst etwas...
"Was ist das?", fragt er und sieht endlich zu mir. "Ich... Wir werden... Wir werden Eltern", flüstere ich und schon liegt Brett's Hand auf meinem Bauch.  "Ist das wahr?" Ich nicke und weiß eigentlich überhaupt nicht, was ich jetzt tun soll. Aber noch bevor ich darüber nachdenke, liegen Brett's Lippen schon auf meinen. Ich erwidere den Kuss, löse mich aber wieder von ihm, bis er sagt: "Ich liebe dich, Nena." "Und ich liebe dich."

1 Woche später

Endlich bin ich wieder aus dem Krankenhaus herausen und gerade, als Brett und ich meine Sachen ins Auto bringen, schlingen sich  plötzlich zwei Arme um mich. ABer anstatt, wie sonst, formt Brett ein Haerz auf meinem Bauch. Ich mache das selbe, wie er und da flüstert er mir ins Ohr: "Ich liebe dich und UNSER Kind."  "Ich liebe dich und UNSER Kind auch." Wir küssen uns, als ich plötzlich einen Blitz sehe und geradeaussehe. "Bitte lächeln", lacht Lydia, als sie noch ein Bild schießt und Brett und ich lächeln....

 "Bitte lächeln", lacht Lydia, als sie noch ein Bild schießt und Brett und ich lächeln

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Hoffe, das Imagine gefällt dir, Nena♥ Wenn etwas nicht passt, sag es und ich bessere es aus :)

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