Teen Wolf Imagines, Preferences & OneShots [CLOSED]

Imagine Aiden/Julia ♥

"Simba, komm her", rufe ich und klopfe mir auf die Knie. Wenige Sekunden später trottet der Hund ins Wohnzimmerund bleibt vor mit stehen. Ich streichle ihn kurz, bevor ich ihm die Leine umhänge und in den Gang gehe. "Soll ich mitkommen?", fragt mein Bruder, als ich mir die Schuhe anziehe. "Isaac, ich bin groß genug. Ich kann auf mich selbst aufpassen", versichere ich ihm und lächle ihn an, worauf er aufseufzt und sich durch seine Locken fährt. "Aber ich will nicht, dass dir etwas passiert. Du weiß, das Apharudel ist noch da drau-" "Ich weiß und ich gehe trotzdem raus. Wir sehen uns in einer halben Stunde", verabschiede ich mich bei ihm, gehe mit Simba raus und schließe die Tür hinter mir.
Ich liebe zwar meinen Bruder, aber er macht sich echt zu viele Gedanken. Ich meine, ja, er hat guten Grund dazu, schließlich lebt ein Alpharudel hier in Beacon Hills, aber sie werden mir nichts tun. Naja, zumindest Aiden nicht.
Er und ich sind eigentlich echt gute Freunde und ich weiß auch über ihn und seinen Zwilling Bescheid, dass sie Alpha's sind un in Deucalion's Rudel. Aber er hat mir versichert, dass er weder mir, noch den anderen etwas antun wird. Irgendwie finde ich ihn auch süß und wenn ihr ehrlich bin, habe ich nicht nur freundschaftliche Gefühle für ihn, sondern mehr...
Plötzlich höre ich ein Rascheln hinter mir, aber als ich mich umdrehe, sehe ich niemanden. Da beginnt auch noch die Straßenlaterne neben mir zu flackern. "Okay, beruhig dich", flüstere ich mir selbst zu und gehe den Gehsteig weiter entlang. Aber da beginnt plötzlich Simba zu bellen und zu knurren und reißt an der Leine.  Scheiße! "Hallo? Ist da jemand?!", rufe ich und drehe mich im Kreis, aber das einzige, dass ich höre, sind die Blätter, die durch den Wind rascheln.
"Na Prinzessin? Ganz alleine?", höre ich eine weibliche Stimme höhnisch lachen und als ich mich umdrehe, kommt eine Frau auf mich zu. Sie trägt keine Schuhe und hat Krallen anstatt Fußnägel. Das Alpharudel! Scheiße!  Ich drehe mich wieder um, aber gerade, als ich davon laufen will, steht schon ein Mann vor mir. Genauso, wie die Frau, grinst er und fragt: "Hat dir niemand Bescheid gesagt, Süße?" Scheiße! Da reißt sich auch schon Simba von der Leine und bellt den Typen vor mir an. Er lacht aber nur und lässt kurz seine roten Augen aufglühen, worauf mein Hund einfach wegrennt.
"Was-Was wollt ihr?", frage ich und gehe ein paar Schritte auf die Seite.  "Was wir wollen? Nichts von dir, Süße, aber von deinen Freunden", lacht die Frau, "Vielleicht kannst du  es ihnen ja sagen...Falls du überlebst." Und mit diesem Satz, schlage ich ihr ins Gesicht und renne Ich renne so schnell ich kann, aber plötzlich werde ich am Nacken gepackt und gegen die Straßenlaterne geworfen. Ich krümme mich vor Schmerz zusammen, aber da werde ich schon wieder hochgehoben und ich höre ein Knurren: "Das hättest du nicht tun sollen!" Plötzllich rammt sie mir ihr Krallen in den Bauch, wodurch ich aufschreie und mir auf die tiefe Wunde greife. Sofort sind meine Hände blutig, aber noch, bevor ich reagieren kann, rammt sie mir wieder ihre Krallen in den Bauch. Immer und immer wieder, während der Typ mich festhält. Immer wieder schreie ich, bis sie endlich aufhören und mich der Typ los lässt. Ich sinke zu Boden, nicht im Stande irgendetwas zu sagen oderzu tun. "Sag den anderen schöne Grüße von Deucalion", meint noch die Frau, bevor alles schwarz wird...

"Oh Gott Julia! Wach auf", weckt mich eine bekannte Stimme und als ich ganz langsam meine Augen öffne. Aiden kniet vor mir, sein Gesichtsausdruck voll mit Besorgnis und Traurigkeit. "Aiden?", frage ich so leise, dass ich es selbst nicht mal höre. Der Schmerz, der sich in meinem ganzen Körper breit macht, ist unerträglich und sofort enfährt mir ein Seufzen. "Ich bringe dich nach Hause", sagt er, bevor er mich ganz vorsichtig hochhebt und nach Hause trägt, aber viel bekomme ich nicht mit, den da wird wieder alles schwarz...

"Ich war das nicht! Ich schwöre!", höre ich jemanden schreien, wodurch ich auch wach werde und meine Augen aufschlage. Scheiße, was ist passiert? Mein ganzer Körper schmerzt noch immer und als ich runter zu meinem Bauch sehe, habe ich einen Verband herum gewickelt. "Und warum sollte ich dir das glauben?!", höre ich die Stimme meines Bruders schreien. Mit wem redet er denn da? Ich ziehe mir schnell ein Shirt an, bevor ich mich ganz langsam aufsetze, da mein Bauch noch immer brennt und aus meinem Zimmer gehe. Ich gehe die Treppe runter und sehe Aiden und meinen Bruder, die sich gegenseitig verhasst ansehen. "Isaac? Aiden?", flüstere ich, worauf beide sofort zu mir sehen. "Julia! Es geht dir gut", sagt mein Bruder erleichtert, als er auf mich zukommt und mich umarmt. Mir entkommt wieder ein Seufzen, da Isaac an meinen Bauch ankommt und sofort löst er sich wieder von mir. "Tut mir leid."  "Julia", meint Aiden, als ich zu ihm sehe und er mich mitfühlend ansieht. "Verschwinde aus meinem Haus! Du kannst froh sein, dass ich dich nicht umbringe, nachdem, was du meiner Schwester anget-" "Er war das nicht", unterbreche ich Isaac, "Aide hat mir geholfen. Er hat das nicht getan." "Aber wer dann?" "Lässt du uns kurz alleine?", frage ich und ignoriere Isaac's Stimme, als er kurz zu Aiden sieht und danach nickt, bevor er hoch geht. Ich gehe auf Aiden zu und sofort beginnt er, sich zu entschuldigen: "Es tut mir so leid. Deucalion hat Ennis und Kali gesagt, dass sie dich aufsuchen sollen und di-" "Es ist nicht deine Schuld, Aiden. Du hast keinen Grund, dich zu entschuldigen." "Oh doch, habe ich. Ich hätte dich beschützen sollen. Ich hätte das Mädchen, in das ich mich verliebt habe, beschützen sol-" "Was?", frage ich und sehe ihn verwirrt an. Habe ich das gerade richtig verstanden? Hat Aiden gerade gesagt, dass er sich in mich verliebt hat?
"Ich... Ach, vergiss es", winkt er ab und dreht sich um. Gerade, als er die Tür aufmacht, stelle ich mich vor ihm hin, ziehe ihm am Shirt zu mir runter und drücke meine Lippen auf seine. Sofort weridert er den Kuss und legt eine Hand auf meine Wange, während er die andere ganz vorsichtig auf meine Hüfte legt und mich näher an sich zieht. "Ich hab mich auch in dich verliebt", gebe ich zu, nachem wir und wieder voneinander gelöst haben. Aiden lächelt mich an, bevor er seine Lippen wieder mit meinen vereint...

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Hoffe, das Imagine gefällt dir, Julia♥ Wenn etwas nicht passt sag es und ich bessere es aus :)