Imagine Parrish/Michelle ♥

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Scheiße, ist es kalt. Ich ziehe mir meine Jacke näher an meinen Körper und verschnellere meinen Schritt. Ich komme gerade von Lydia, da wir bis spät abend gelernt haben, obwohl... Nicht wirklich gelernt, sondern eher über Jungs und Klamotten geredet...
"Hey du!", höre ich plötzlich jemanden schreien und als ich mich umdrehe, sehe ich unter der Straßenlaerne einen Mann stehen. Er sieht etwas herunter gekommen aus und richtig wohl fühle ich mich nicht wirklich, als er plötzlich auf mich zu kommt. Er riecht heftigst nach Alkohol, was ich schon aus 1 Meter Enfehrung riechen kann.
"Hast du was zu trinken?", lallt er und schwingt von einer Seite auf die andere, sodass ich denke, er würde jeden Moment hinfallen und nicht mehr aufstehen.
"Ähh, nein, tut mir leid", antwrte ich knapp, derhe mich um und will gerade wieder gehen, als mich der Mann am Arm festhält. "Lassen Sie mich los!", schreie ich, drehe mich wieder zu ihn um und versuche, mich irgendwie loszureißen, aber anstatt, dass er mich loslässt, spüre ich plötzlich seine Hand auf meiner Wange. Er schlägt so fest zu, dass ich, ohne seinen Griff um meinen Arm, wahrscheinlich zu Boden gefallen wäre und ein schmerzvolles Brennen breitet sich auf meiner Wange aus. Die Tränen steigen mir in die Augen und endlich reiße ich mich von ihm los. Ich renne, so schnell ich kann und lasse meinen Tränen freien Lauf, während ich zu Dad's Polizeistation renne.
Ich reiße die großen Glastüren auf und gehe kurzerhand zu Dad's Büro, aber als ich die Tür öffne, ist sen Büro leer. "Michelle?", ertönt eine bekanntes Stimme hinter mir und als ich mich umdrehe, sieht mich Parrish besorgt an. Ich kenne Jordan schon, seit er hier als Deputy begonnen hat und ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich nach der Zeit in ihn verliebt habe...
"Wo... Wo ist Dad?", schluchze ich und wische mir ein paar getrocknete Tränen weg.
"Sheriff Stilinski ist bei einer Unfallmeldung... Aber was ist passiert? Warum weinst du?", fragt er mit gerunzelter Stirn und kommt auf mich zu. Er nimmt meine Hand und führt mich zu seinem Schreibtisch, wo er mich auf seinen Stuhl setzt und mir eine Decke gibt, die er mir über die Schulter legt. "Danke", murmle ich und beruhige mich langsam wieder, als er sich vor mich hin kniet und mich schief anlächelt.
"Was ist passiert, Michelle?", fragt er nochmal nach und legt seine Hand auf meine. Ich atme einmal tief durch, sehe ihn in die Augen und erzähle ihm die Geschichte mit dem betrunkenen Mann und dass er mich geschlagen hat.
"Wir werden ihn finden und danach bringe ich ihn eingenhändig um", sagt Jordan, als ich ihm alles erzählt habe und ihn schwach anlächle. Er fährt mit seinen Fingerspitzen immer wieder über meinen Handrücken, weshalb ich Gänsehaut bekomme. "Ich-Ich sollte nach Hause. Stiles macht  sich sicher schon Sorgen", meine ich, bevor ich aufstehe und mich nochmal bei Parrish für alles bedanke. Wir verabschieden uns mit einer kurzen Umarmung, wobei ich Herzklopfen bekomme, und ich verlasse die Polizeistation, bevor ich die Abkürzung durch den Wald nehme. Eigentlich keine so gute Idee, da ich weiß, was für übernatürliche Wesen in Beacon Hills ihr Unwesen treiben, aber es ist mir gerade egal. Ich will einfach so schnell wie möglich nach Hause...
Pltzlich höre ich ein Knacken hinter mir und noch bevor ich weiß, was zu tun ist, habe ich mich schon verwandelt und knurre. "Wow Michelle. Das bin nur ich", sagt mein bester Freund, als er hinter dem Baum hervor tritt und auf mich zukommt. Ich verwandle mich wieder zurück und sage zu Jack: "Du hättest mich nicht erschrecken sollen." Jack ist mein bester Freund und ein Nogitsune, was zwar mein Bruder und die anderen nicht so gut finden, mir das aber herzlichst egal ist...
"Tut mir leid. Glaub mir, ich wollte dich nicht erschrecken. Schon gar nicht, wenn Peter dann auf mich los geht", lacht er, worauf ich die Augen verdrehe und mir die restlichen Tränen weg wische,"Du siehst schrecklich aus." "Kann ich nur zurück geben", kontere ich, als ich seine Augenringe und seine blasse Haut mustere.  "Ja, ich weiß, deshalb bin ich ja hier", antwortet er mit düsterem Unterton und bekommt ein gemeines Grinsen ins Gesicht. "Was redest du?" Ich gehe ein paar Schritte zurück, aber er folgt mir und als ich gegen einen Baum knalle, gibt es keinen Ausweg mehr.
"Oh, arme Michelle. Würdest du von einem fremden Mann geschlagen?", höhnt er und fährt über meine, noch immer rote, Wange. "Hör auf", knurre ich und ramme ihm meine Krallen in seinen Arm, aber er reagiert nicht auf mich. Er reißt sich von meiner Hand los, bevor er beide Hände auf meine Wange legt und beginnt, meinen Schmerz auszusaugen. "Jack! Hör auf!", schreie ich, aber er ist viel zu sehr beschäftigt, um auf mich zu hören.  Endlich lsst er von mir ab, worauf ich zu Boden falle und erstmal nach Luft schnappe. Plötzlicht hebt er mich hoch und wirft mich gegen einen Baum. Ich schreie auf und krümme mich zusammen, als ich einen Schuss höre. "Schieße", fucht Jack und noh bevor ich weiß, was passiert, ist er schon weg und Parrish kommt auf mich zu.
"Oh Gott Michelle." Er kommt auf mich zu und sofort breche ich wieder in Tränen aus, als er mich zu mir hin kniet und mich in die Arme nimmt. Ich weine seine Uniform voll und er streicht mir immer wieder über den Rücken, als er mich sanft von sich wegdrückt. Ich sehe zu ihm auf und noch bevor ich weiß, was überhaupt passiert, liegen seine Lippen schon auf meinen. Ich erwidere den Kuss sofort und langsam bewegen sich unsere Lippen synchron. "Michelle ich habe mich in dich verliebt. Schon seit unserem ersten Treffen", flüstert er, als wir uns wieder voneinander lösen. "Ich mich auch in dich", gebe ich zu, worauf er mich anlächelt und unsere Lippen wieder miteinander vereint.
Aber diesmal ist der Kuss viel leideschaftlicher und intensiver, als der Kuss davor und iic klettere, ohne den Kuss zu unterbrechen, auf seinen Schoß.  er schlingt die Arme um meine Taille, während ich meine Finger in seinen Haare vergrabe und leicht daran ziehe, was ihn zum Stöhnen bringt. Er fährt mit einer Hand unter mein Shirt und gerade, als er es mir ausziehen will, erklingt plötzlich Peter's Stimme: "Störe ich gerade?" Sofort fahren wir auseinander, ich stehe auf nud sehe geschockt zu Peter, der an einem Baum lehnt. Er grinst mich an und ich stottere: "Ich... ähm... Was.... Was willst du?" "Wir müssen reden. Du weißt schon, Vollmond und so, aber ich schätze, dass du gerade beschäftigt bist."  Ohne weiteres zu sagen, dreht sich mein Alpha um und geht. "In einer halben Stunde bei mir", höre ich ihn noch sagen, bevor ich mich zu Jordan umdrehe und ihn anlächle. Er sthet auf, kommt auf mich zu, legt die Arme um meine Hüfte und meint: "Halbe Stunde könnten wir schaffen." Ich beginne zu lachen und boxe ihm auf die Schulter, bevor er seine Lippen wieder auf meine presst...

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Hoffe, das Imagine gefällt dir, Michelle♥ Wenn etwas nicht passt, sag es und ich bessere es aus :)

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