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Ich brauche ganz kurz vor ihr anfangt das Kapitel zu lesen, eure Aufmerksamkeit, sorry ganz kurz nur.💕
Ich wollte darauf aufmerksam machen, dass ich vor ein paar Tagen eine neue Story veröffentlicht habe....
Es sit eine Exo FF mit dem Namen '8 verdammte Jahre'.
Es geht um die kleine Schwester von Suho die quasi bei Exo 'einzieht'.💝

Vielleicht schaut ihr ja auch da mal vorbei, mich würde es freuen.
Viel Spaß noch mit dem Kapitel💞

"Hey Ji!", beantwortete ich seinen Anruf mit einem Grinsen im Gesicht.

"Hi! Na wie gehts meinem Super model?"

Ich bin traurig. "Super! Und meinem Weltklasse-Musiker?",ging ich auf das Gespräch ein und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

"Ah! Alles ist ziemlich stressig.
YG plant ja eine neue Girlgroup. 2ne1 wollen sie auflösen. Alles ziemliche Schnaps-Ideen wenn du mich fragst. Also zumindest letzteres... Chaelin, Sandara und alle sind am Boden......"

Er erzählte noch einiges, doch ich hörte nur mit halbem Ohr zu, da ich gerade dabei war verschiedene Aufträge zu ordnen und meine Emails zu beantworten.

"Soojin?"

Riss er mich plötzlich aus Der Konzentration.

"Äh ja. Was? Sorry ich war kurz weg.", entschuldigte ich mich und schaltete den Computer aus.

Er lachte leise. Seine etwas aufgerauten Stimme jagte mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper und ich konnte den Zoo in meinem Bauch spüren.

"Ich habe gefragt ob du dich schon auf Samstag freust?", wiederholte er seine Frage.

"Ja und wie! Ich bin schon so aufgeregt! Ich war noch nie auf Hawaii!"

Wieder lachte er und ich stimmte ein.
Wir unterhielten uns noch eine gange Weile, bis er wohin musste und den Anruf beendete.

Irgendwie fühlte ich mich schlecht, da ich obwohl Joshua nicht mehr da war relativ unbeschwert weiter lebte.

Ob das für ihn okay war?

Ich vermisste ihn. Jede Fase von mir schrie nach ihm und es brannte wie die Hölle in mir.

Ich wollte wieder seine zarte Stimme hören. Wieder seine warmen Umarmungen spüren.

Seufzend stand ich von meinem Schreibtisch auf und begann schweren Herzens meinen Koffer vorzubereiten.

Spät nachts fiel ich dann tot müde ins Bett und obwohl meine Lider schwer wie Blei waren könnte ich nicht schlafen.

Zu viele Gedanken und Erinnerungen tobten wie in einem riesen Sturm in meinem Kopf umher und ich konnte nichts dagegen tun ausser in ihnen zu schwelgen.

Als ich nach zwei Stunden immer noch wach lag beschloss ich aufzustehen um etwas zu essen.

In der Küche fand sich aber wie vorhergesehen nichts weshalb ich mich auf mein Sofa setzte und begann irgendein schlechtes Drama anzuschauen.

Als es zu Ende war, stellte ich nicht nur die Gesamte Industrie in Frage, nein, ich war auch noch zu einem abnormalen Grad verstört.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits weit nach Mitternacht war und beschloss es noch mal mit Dem Schlafen zu versuchen.

Doch leider war das Sandmännchen heute nicht auf meiner Seite und lies sich nicht blicken, so kam es, dass ich mich bis mein Wecker klingelte herum wältzte.

*Voten&kommentieren nicht vergessen*

Kolibri ❀ k.j.y.Where stories live. Discover now