29

51 4 0
                                    

Seufzend erhob sich Jiyong und deutete mir sitzen zu bleiben, da man aber vom Sofa aus die Eingangstüre nich sehen konnte lauschte ich gespannt dem Gespräwelches sich schon nach wenigen Sätzen in eine hitzige Diskusion entwickelt hatte.

Langsam erhob ich mich und schlich auf Zehenspitzen in den Eingangsbereich. Dort sah ich Jiyong nit einem, mir unbekannten Mann diskutieren. Der Unbekannte schien irgendetwas zu wollen und fuchtelte immer wieder wild mit irgendeinem Ausweis vor der Nase meines Freundes herum.

Ji fuhr sich immer wieder durch die Haare und man konnte ihn ansehen, wie verzweifelt er war.

Leise schlich ich zurück ins Wohnzimmer und rief bei der Rezeption an. Wenig später hörte man Geschrei bei der Eingangstür und wenig später wurde sie wieder zugeknallt.

Sofort sprang ich auf. "Ji?", rief ich und rannte ihm entgegen. Er war fuchsteufelswild. "Wir reisen ab!", beschloss er und ging in unser Schlafzimmer. Dort zog er seinen Koffer unter dem Bett hervor und begann wild seine Sachen hinein zu stopfen.

"Kwon Jiyong! Was ist los?",rief ich. "Das war ein Reporter. Wenn er raus bekommen kann wo wir sind, kann es jeder andere auch.", seufzte er und fuhr mit seinem zusammenpack Prozess fort. Seuftzend ließ ich nich auf das weiche Doppelbett fallen und raufte mir die Haare. "Weißt du was? Ich reise ab, du bleibst hier. Keiner hat bis jetzt, hoffentlich,  mitbekommen, dass ich hier bin, alle vermuten es nur. Ehe sie sich versehen tauche ich in Seoul auf während du hier bleibst. Somit wäre alles geklärt.", sagte ich und sah ihn abwartend an. "Aber wenn jemand geht dann ich. Du bleibst hier!", sagte Ji bestimmt.-"macht doch keinen Sinn! Der Reporter weiß ja schon, dass du hier bist. Ausserdem hast du bezahlt und brauchst diese Auszeit mehr als ich. Basta.", stellte ich klar und begann zusammen zu packen während Jiyong seuftzend wieder auspackte.

Tja somit saß ich nun im Flieger zurück nach Seoul. Ich konnte nur hoffen, dass ich schnell einen Job fand sonst würde ich vor Langeweile und Untätigkeit sterben.

-----------------------------------------------------------

"Willkommen zurück, Süße!", begrüßte mich Vernon und zog mich in eine feste Umarmung. "Hansol....Luft!", krächtzte ich und wurde augenblicklich frei gelassen. Zusammen traten wir in den Dorm, den ich zuletzt in einem etwas weiger gutem Zustand gesehen hatte. Doch nun erstrahlte die Wohnung in komplett neuem Licht. Überall konnte man Gelächter, Geschrei und Musik hören. Sofort plfasterte sich ein breites Lächeln auf mein Gesicht als Dino und Seungkwan auf mich zu steuerten und mich ebenfalls in eine Umarmung schlossen. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und sie begannen von ihren Konzerten zu erzählen. Hier und da huschte nochmals ein Schatten von Traurigkeit über ihre Gesichter wenn sie von den ganzen guten Tusprüchen und der Unterstützung ihere Carats erzählten, aber man sah ihnen an, dass sie es verarbeitet hatten.

Später an diesem Abend verlangten dann alle, dass ich von meinem Urlaub erzählen solle. "Warum bist du eigentlich vor G Dragon abgereist?", fragte auf einmal Jeonghan dazwischen während ich gerade von unserer Boottour erzählte die wir gleich am zweiten Tag unternommen hatten. Seuncheol war als ich angefangen hatte zu erzählen gegangen. Wahrscheinlich war er immer noch dagegen, dass ich mit Jiyong zusammen war. Chan und Dokyeom waren auch schon gegeangen aber nur um Essen zu holen, sie würden also bald zurück sein.

"Dazu komme ich noch.", meinte ich nach einer kurzen Denkpause und setzte meine Erzählung fort.

"Du verarschst uns, oder?", fragte Hansol entgeistert als ich geendet hatte. "Erstens wie kommen die dazu dich zu entlassen? Zweitens wer war der Paparazzo ich geh den fertig machen!", er war ausser sich. Es sah schon sehr niedlich aus wie er sich so aufregte, weshalb ich leicht schmunzeln musste. "Wir gehen da morgen hin und regeln das!", beschloss Vernon nach einer ganzen halben Stunde getobe. Entgeistert sah ich ihn an. "Hast du sie noch alle? Als ob ih da nochmal einen Fuß reinsetzte! Es ist so oder so besser für Jiyong und mich wenn ich einen normalen Job habe, da ich dann keinen so vollen Terminkalender habe und mich auf ihn abstimmen kann." "Aber dafür gibst du deinen Traum auf!" "Das ist es mir aber wert, Hansol." Er schnaubte und fuhr sich durch die Haare. "Ok. Wenn du das sagst.", meinte er umd schloss mich in eine Umarmung.

"Hansol, Soojin! Antreten!", wurden wir am nächsten Morgen geweckt. "Wie? Wo? Was ist los?", fragte ich verschlafen und rieb mir die Augen.
"Wir haben ein Problem!"

***
Halli Hallo!
Tut mir wie immer leid, dass so lange nichts kam... jaja alte Leier ihr kennts... mich wärde aber mal interessieren ob überhaupt noch jemand diese Fanfiction hier liest?

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Sep 01, 2017 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Kolibri ❀ k.j.y.Where stories live. Discover now