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"Du bist entlassen. Von ganz oben meinte man, dass du dir neben Hansol nicht noch einen Skandal leisten kannst. Tut mir leid."-

"A-aber...."

Und schon hatte er aufgelegt. "Scheiße!", schrie ich auf und schmiss mein Handy husterich von mir weg. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und brach in Tränen aus. "Äh. Schatz? Ist....alles okay?", fragte Ji welcher sofort zu mir gestürzt kam und sofort seine Arme um mich schlang.

Aber auch das half mir nicht. Mein Traumjob war mir gerade gekündigt worden. Ich war am Ende.

"Ji-Jiyong ich...ich bin ge-gekündigt worden!", presste ich unter meinen Schluchzern heraus. Ji sagte gar nichts und drückte mich nur noch fester an seinen dünnen Körper.

Laute Schluchzer meinerseits erfüllten für die nächsten Stunden das Wohnzimmer. Jiyong sagte die ganze Zeit über nichts und umarmte mich durchgehend. Ich war ihm so dankbar.

Nach einer halben Ewigkeit hatte ich mich wieder halbwegs gefasst und löste mich ais Jis Armen. Besorgt sah er mich an. "Gehts wieder?", fragte er besorgt und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich nickte und schnappte noch einmal nach Luft.

Schnell strich ich mir über das Gesicht und versuchte Kurz meine verstrubelten Haare etwas zu bändigen.

"Alles ist gut okay? Du bist die schönste Frau und das beste Model auf der Welt und nur weil denen ihr Ruf wichtiger ist als deine Schönheit in die Welt hinaus zu tragen, darfst du dich jetzt nicht fertig machen!", verinnerlichte er mir und sah mich eindringlich an.

Ich nickte. Und zog ihn nochmal in eine Umarmung. "Danke! Ich liebe dich!", flüsterte ich in seinen Nacken.

"Ich liebe dich auch!", erwiederte er und küsste mich zärtlich.

Wir verbrachten den restlichen Abend damit zu spekulieren wie es jetzt wohl für mich weiter gehen würde, da ich aber auf keinen Fall wollte, dass Ji mir mein Leben finanzierte würde ich mir wohl bald winen Job sucjen müssen. Jiyong bestand nach wie vor darauf mich finanziell zu unterstüzen, sodass ich mir keinen zu zeitaufwendigen Job holen müsste. Dass würde unsere Beziehung für uns beide erleichtern weil ich mich leichter nach Jis Terminkalender richten könnte.

"Ok so machen wirs!", beschloss ich und neues Elan ströhmte durch meine Adern. "Gut nächstes Problem wie bekommen wir den Skandal weg? Das Problem ist nämlich, dass meine Schwester in Paris bei der Fashion Week ist und dort gibt es Fotos von ihr und ja.....", verlegen krazte er sich im Nacken.

"Uh okay das könnte  ein Problem werden!", lachte ich etwas peinlich und eine komische Spannung baute sich zwischen uns auf.

Doch bevor wie weiter reden konnten klopfte es an der Tür.

Kolibri ❀ k.j.y.Onde histórias criam vida. Descubra agora