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Seine Küsse waren leicht wie Federn und süß wie Pralinen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir noch ewig so weiter machen können. Aber wie gesagt nur wenn es nach mir ginge.

Nach einer relativ kurzen Weile, kam nämlich ein Mitarbeiter des Hotels zu uns und meinte, wir würden andere Gäste stören und sollten doch bitte unser "Sexuelles Verlange" anderswo erfüllen.

Jetzt saßen wir in unserem Zimmer auf dem Sofa und sahen Fern. Zu Abend gegessen hatten wir bereits und die Stimmung war entspannt. Er hatte seinen Arm um mich gelegt während ich mich an seine Brust kuschelte.

Vor uns auf dem Esstisch standen zwei Rotweingläser und Kerzen, falsche nebenbei bemerkt, die das Hotel dort platziert hatte. Der Krimi, den wir uns gerade ansahen, war eigentlich stink langweilig und interessierte keinen von uns beiden so recht. Unser Pech, denn es war der einzige koreanische Fernsehsender den man hier ohne ständige Unterbrechungen, auf Grund eines Unwetters in Seoul empfangen konnte.

Ich gähnte einmal herzhaft und schmiegte mich noch fester an Jiyongs Brust. "Müde?", raunte er leise und streichelte meine Schulter. Ich nickte.

Ich bekam nur noch mit wie Jiyong den Fernseher ausschaltete und mich hoch nahm.

Im Brautstyle trug er mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Sofort griff ich nach der Decke und kuschelte mich hinein.

Glück gehabt, dass ich mich davor schon umgezogen hatte. Jiyong kam wenig später auch ins Bett und krabelte unter die dünne Decke.

Zuerst spürte ich nur seinen heißen Atem in meinem Nacken aber nach kurzer Zeit schlang er seine Arme um meine Hüfte und zog sich näher zu sich.

Etwas erschrocken wurde ich leicht rot aber hatte mich schnell an die ungewohnte Situation gewöhnt und schloss die Augen.

Am nächsten Morgen, weckte mich etwas weiches das immerwieder auf meinem Gesicht zu spüren war.

Murrend versuchte ich das Etwas weg zu bekommen, fasste jedoch nur in Jiyongs weiche Haare.

Dieser grinste mich verschmitzt an und begann erneut viele kleine Küsschen auf meinem Gesicht zu verteilen.

Ich begann zu kichern und versuchte sanft ihn von mir weg zu drücken.
"Ji, lass das.", sagte ich halbherzig und er stoppte und sah mich intensiv an.

Dann drückte er seine weichen Lippen auf meine. Bevor ich ihn jedoch erwiedern konnte, hatte er sich schon wieder von mir gelöst und war aus dem Bett gekrabbelt.

Seuftzend folgte ich ihm in die Küche, wo bereits ein prächtiges Frühstück auf dem Esstisch aufgebaut war.

Bei diesem Anblick blieb mir glatt die Spucke weg. "Was-.. Hast du? Wie?",brachte ich grade noch so heraus qund sah ihn verwundert an.

"Zimmerservice.",antwortete er kapp. "Das Hotel meint wohl sich bei mir einschleimen zu müssen.", sagt er schulterzuckend und setzte sixh sn den gut bedeckten Tisch.

So verliefen die nächsten Tage relativ ruhug ubd bestanden aus essen, schlafen, schwimmen und rumknutschen.

Doch am Sonntag als ich gerade zum Pool runter wollte und die Türe aufriss um hinaus zu stürmen rannte ich fast gegeb eine in schwarzgekleidete Person, die mit einer Kamera vor unserer Türe stand.

"Kann ich ihnen helfen?", fragte ich höflich doch die Gestalt begann einfach weg zu rennen.

Servus!
Ja da bin ich wieder....
Ich habe Ferien....
Was macht ihr so?

Ausserdem will ich mich für 1K READS bedanken.
LEUTE IHR SEID DER HAMMER
ICH HÄTTE MIR SOWAS NIE ERWSRTET 1K FREAKING READS
IHR SEID DOCH VERRÜCKT
DANKE DANKE DANKE DANKE❤

Kolibri ❀ k.j.y.Where stories live. Discover now