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Frustriert fuhr Jiyong sich durch die Haare und Stöhnte einmal laut auf. "YG hats schon wieder raus.", sagte er niedergeschlagen und man konnte deutlich die Sorge und auch etwas Angst in seinen Augen erkennen.

"Und im Internet zereissen sich such schon tausende Leute ihr Maul darüber. Hier schau..."

Er drehte seinen Computer so, dass ich den Bildschirm sehen konnte. Die geöffnete Seite war sein Instagram Profil. Dort sah man sein neustes Bild.

 Dort sah man sein neustes Bild

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xxxibgdrgn holiday❤

Von den Kommentaren fangen wir erst gar nicht an....
Schlimm, schlimmer, am schlimmsten....

Irgendwelche Fanpages am rum streiten wer mich umbringen dprfe und schluss endlich Ji als Ehemann nehmen wird und wieder andere die nur spekulierten wer ich sei...
Dann gab es noch die, die irgendwas unnötiges zu dem Bild kommentierten wie: endlich hat der mal mehr Farbe im Gesicht oder Wow er lächelt sogar..

Und dann gab es noch die, die Glück wünschten, jedoch waren diese Nutzer in der Unterzahl wenn nicht sogar fast nicht vorhanden.

Veröngstigt nach der gefühlt hundersten Morddrohung sah ich Ji an. "Oh gott und was machen wir jetzt?", fragte ich und seufzte.

"Keine Ahnung.", sagte Jiyong pissig. Ich verstan ja, dass die Situation ihn stresste aber das war kein Vrund es an mir auszulassen.

Beleidigt verschränkt ich meine Arme vor der Brust. "Komm mir jetzt nicht so! Ich versteh dich aber das ist kein Grund so zu tun! Wie wärs wenn wir vorerst niemandem mehr von uns erzählen und auch nicht verraten, dass ich deine Freundin bin bis es die Situation halt erlaubt?", schlug ich vor und Jiyong nickte zustimmend.

"Ich frag meine Schwester ob ich sagen kann, dass sie mit mir hier ist. Keiner weiß wo sie lebt, deshalb sollte das kein Problem sein.", meinte der Koreaner gestresst und nahm sogleich sein Handy.

An diesem Abend war die Stimmung in unserer Suite gedrückt. Jiyong lag in unserem Bett und war am Laptop während ich im Wohnzimmer gammelte und meine Social-Media Profile abcheckte. Ich war gerade auf meinem Twitterprofil angelangt als mir ein paar Tweets besonders ins Auge stachen.

"Ji~!", rief ich hektisch und Panik stieg in mir auf. "Was ist?", rief Jiyong genervt, anscheinend zu faul zum aufstehen. "Ji sie wissens!", rief ich panisch und schneller als ich hätte schauen können stand Jiyong vor  und nahm mir mein Handy ab.

"Nein, nein, nein! Sie dürfens noch nicht wissen!", fluchte er als er sich die Tweets durchlas. Plötzlich fing mein Handy in seiner Hand an zu vibrieren. Schnell reichte er es mir- es war mein Manager.

"Doyoon?", nahm ich den Anruf an.
"Soojin? Wir haben ein Problem! Ach was rede ich denn da? DU hast ein Problem!", begann er und in mir zog sich alles zusammen.

"Was is denn los?", fragte ich und machte mich auf das schlimmste gefasst.

Kolibri ❀ k.j.y.Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon