Jealous | Yoonmin {abgeschl.}

29⭕️

Yoongi POV

Ich höre auf mit meiner Kitzel Attacke und schaue Jimin von oben in seine wunderschönen Augen. Ich setze mich auf seine Hüfte und streiche langsam über seine Wange.

Ich beuge mich zu ihm runter und küsse ihn langsam und gefühlvoll. Es fühlt sich jedesmal an wie unser erster Kuss. Dieses Kribbeln im Bauch, dieses atemberaubende Gefühl und das nur von einer Person indem ich ihn auf dem Mund küsse. Ich löse mich langsam von ihm und öffne meine Augen, um wieder in seine zu gucken. Mir kommen grad einfach so Tränen.

,,Yoongi? Was ist los? Wieso weinst du?", fragt er mich besorgt und streicht mir die Tränen weg. ,,Ich weis es nicht, ich kann einfach nicht glauben das ich dich 'meins' nennen kann und das du auch meins sein möchtest, ich dachte am Anfang als ich dich in Café angesprochen habe, das ich keine Chancen bei dir hätte aber sieh dir an, ich kann alles machen. Ich darf dich küssen, ich darf dich lieben, ich darf mit dir in einem Bett liegen, ich darf mit dir schlafen, ich darf so viel machen. Ich liebe dich Jimin. Nur dich. Und das für immer.", erzähle ich träumerisch und schaue in seine Augen.
,,Yoongi...du bist so...unglaublich süß. Ich liebe dich auch. Oh mein Gott...ich weis garnicht was ich sagen soll.", er wedelt mit seinen Händen vor seinen Augen, er hat auch Tränen in den Augen. Er konnte garnicht mehr aufhören zu Lächeln. ,,Du musst nichts sagen...Baby. Lass uns Kuscheln", ich lächle ihn an und er nickt. Ich lege mich neben ihn und er kuschelt sich an mich.

Jimin POV

Ich lausche Yoongi's gleichmäßigen Atem und Herzschlag wie letzte Nacht. Es ist so entspannend einfach nur zu lauschen. Yoongi ist schon eingeschlafen. Er hat seinen Mund leicht offen.

Plötzlich kneift er seine Augen zusammen und atmet schneller. ,,Yoongi?", er reagiert nicht und drückt mein Oberarm mit seiner heilen Hand. Ich zische. ,,Yoongi? Du tust mir weh!", sage ich etwas lauter. Er reagiert immer noch nicht und sein Griff wird noch stärker. Mein Blick wird zu einem Schmerzerfüllten Blick. ,,Ah Fuck...Y-Yoongi wach auf!!!", wieso reagiert er nicht meine fresse! ,,Y-Yoongi...!", wimmere ich und mir kommen die Tränen. Ich klatsche ihn eine, nicht um ihn wehzutun, sondern um ihn zu wecken. Er schreckt auf und lässt mich los. Ich springe vom Bett und laufe in die Hinterste Ecke.

,,Hast du mich geschlagen?", fragt er mich überrascht. Ich rutsche die Wand herunter und halte meine Hände vor mein Gesicht. ,,Es t-tut mir l-leid...du hast mir weh getan...w-was war d-das?", sage ich etwas geschockt von dem was gerade passiert ist. Yoongi kommt zu mir hockt sich vor mich. ,,Es tut mir leid ich habe etwas unschönes geträumt. Mein Vater war dort drin zu sehen. Er hat meine Mutter geschlagen und mich ebenfalls. Tut mir leid das ich dir wehgetan habe ich habe geschlafen das wollte ich nicht. Wie habe ich dir wehgetan?", entschuldigt er sich. ,,Ist schon gut...du hast mein Arm gequetscht. I-ich gehe duschen.", sage ich und gebe ihn einen flüchtigen Kuss.

Ich laufe in mein eigenes Badezimmer. Ja ich habe ein eigenes Badezimmer das ich direkt von meinem Zimmer betreten kann. Ich entblöße mich von meinen Klamotten bis auf die Boxershorts und betrachte mich im Spiegel.
Auf meinem Oberarm ist jetzt ein großer blauer Fleck.

(Ich hoffe das sieht etwas realistisch aus, bin nicht so gut in Photoshoppen😅)

Hinter mir ertönt eine Stimme. ,,War ich das?", fragt Yoongi am Türrahmen anlehnend. ,,Es geht schon...", murmle ich. Ich sehe durch den Spiegel wie er auf mich zu kommt, er fährt etwas kräftiger darüber als er eigentlich wollte. Ich zische. ,,Es tut mir so leid, Jiminie.", er dreht mich zu sich um und zieht mich in eine Umarmung. Ich erwidere die Umarmung und drücke mein Kopf an seiner Brust. ,,Es geht echt, ich mache eine Salbe drauf dann passt das schon, Schatz. Ich liebe dich."
,,Ich dich auch, Baby.", flüstert er und gibt mir ein Kuss auf die Stirn.

Wir standen noch eine Weile so als Yoongi meinte:,,Ich sollte glaube ich mal gehen." ,,Ich dachte wir würden jetzt noch ein bisschen spaß haben, D-Daddy.", flüstere ich verführerisch und zupfe an seinen Pullover. ,,Jimin...ich will dir nicht noch mehr weh tun...und außerdem tuen meine Verletzungen auch noch weh...", sagt er und guckt mich entschuldigend an. Ich seufze ,,Okay, fein, dann geh eben. Ich kann mich auch selber anfassen.", maule ich und schiebe ihn aus meinem Bad und schließe die Tür. Ich kann leider nicht abschließen denn ich habe mein Schlüssel verloren, fragt nicht wie. Ich stelle das Wasser an, in der Wärme die ich gut finde. Plötzlich drückt sich ein nackter Oberkörper von hinten an mich. ,,Babyboy das war nur Spaß. Wir beide werden jetzt Spaß haben.", seine Stimme löst bei mir eine Gänsehaut aus. Ich kaue auf meine Unterlippe und drehe mich um und küsse ihn wild mit Zunge. Er hebt mich hoch und betritt die Dusche zusammen mit mir auf dem Arm.