Alpträume

22. Der Entschluss

Huhu!

WARNUNG: Dieses Kapitel enthält eine Lemon Szene, wer also keine Lust auf so etwas hat, dann scrollt bis zur Mitte runter, da es einen fiesen Cliffhänger am Ende gibt! *grins*

Glg!
Josy :))

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Snape stellte Hermine vorsichtig vor seinem Bett ab, hielt sie jedoch fest umschlungen und küsste sie unaufhaltsam weiter. Ein kurzer Blick genügte und er stieß sie sanft auf sein Bett.

Sie sah in seine schwarzen, dunklen Augen und erkannte darin nur eine unerwartet, heftige Begierde. Eine Welle der Erregung durchflutete ihren Körper, die ihre Lust bis ins Unermessliche steigerte.

Augenblicklich war Snape bei ihr, stützte sich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab und verteilte zärtlich einige Küsse auf ihrem Hals, den sie ihm fordernd entgegenstreckte.

Sie schloss keuchend ihre Augen, da jeder Kuss wie ein Stromschlag durch ihren Körper zuckte und in ihr Schoß zu explodieren drohte. Die heftige Erregung brachte sie fast um den Verstand.

Mit bebenden Händen, versuchte sie seinen Knopf zu öffnen, doch ihre Finger zitternden so sehr, dass sie kläglich daran scheiterte.

Snape hielt einen Moment inne, umfasste zärtlich ihre Hand und schaute sie mit einem eindringlichen Blick an.

„Bist du dir sicher?", hauchte er leise, da er ihr Zittern anscheinend falsch gedeutet hatte. Überrascht versuchte sie eine Augenbraue zu heben, um dann lächelnd mit dem Kopf zu schütteln und ihre Hand auf seine Wange zu legen.

„Du weißt gar nicht, wie sicher, Severus...", flüsterte sie und starrte ihn mit einer solchen Intensität an, die mehr aussagte, als jedes gesprochene Wort es je tun würde.

Mit ungewohnter Schnelle, riss er sich sein Hemd vom Leib und beobachtete ihre Reaktion, als sie seinen Oberkörper mit ihren Augen in sich aufsaugte.

Er beugte sich erneut zu ihr herunter und küsste ihren halbgeöffneten Mund, während er geschickt ihre Bluse öffnete und den Büstenhalter abstreifte.

Bevor er ihren Brüsten jedoch Beachtung schenkte, knöpfte er ihre Hose auf und zog sie, mitsamt ihrem Slip, herunter. Nun lag Hermine vollkommen nackt unter ihm, während er auf ihren Beinen saß und sie mit aufmerksamen Augen betrachtete.

„Du bist wunderschön.", flüsterte er rau, nicht begreifend, wie eine solch schöne Frau tatsächlich freiwillig mit ihm schlafen wollte. Dieses betörende Gefühl, das ihn fast wahnsinnig werden ließ, entlockte ihm ein verhaltenes Stöhnen, dass sie mit geöffneten Armen zur Kenntnis nahm.

„Ich gehöre Dir.", hauchte sie leise, während ihre Worte ihn auf unglaubwürdige Weise streiften und jede Nervenzelle in seinem Körper aktivierten.

Sofort stürzte er sich auf sie, küsste sie erneut voller Leidenschaft und umkreiste sanft mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen.

Keuchend bog sie ihm ihren Körper entgegen, drückte ihren pochenden Schoß an seine steinharte Erektion und gab sich dem berauschenden Gefühl widerspruchslos hin.

Er knetete ihre Brüste, mal sanfter und wieder härter, während sie ihre Vulva unaufhaltsam an ihm rieb.

Kurzerhand ließ Snape von ihr ab, zückte seinen Zauberstab und war Sekunden später ebenfalls vollkommen nackt.

Unvorbereitet starrten Hermines Augen auf die vollaufgerichtete Männlichkeit, die eine beachtliche Größe zu haben schien.

Mit angehaltenem Atem biss sie sich auf ihre Unterlippe, was Snape dazu veranlasste, heftig aufzukeuchen. Ihr Verhalten brachte den alten Tränkemeister nun vollends um den Verstand.