Liebe

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Charlotte (P.o.v)

Tom hatte seinen Arm um mich gelegt und mich näher zu sich gezogen, wir beide lagen auf seiner Couch. "Können wir nochmal von vorne anfangen?", murmelte er. "Das haben wir schon, vorhin.", sagte ich lächelnd. "Du bist einfach Perfekt.", sagte er und gab mir einen Wangenkuss. "Ich liebe dich!", sagte er ehrlich, ich lächelte.

April (P.o.v)

"Babe!", knurrte er und verfolgte mich, ich rannte schneller und bog nach links. Es war die Küche, gut. "Bleib stehen!" knurrte er, ich war auf der einen Seite des Tisches und er auf die andere. "Du bist Fies.", knurrte er und ging nach links, ich ein Stück nach rechts. "Ach.", sagte ich grinsend und machte eine Handbewegung, ich hatte nur noch meine Spitzen Unterwäsche an und er seine Boxershort. "Du weißt das ich dich kriege." "Aber natürlich.", sagte ich lachend. Seine grünen Augen strahlten pures Verlangen aus, nach mir. "Wenn ich dich kriege, denn schwöre ich das du nicht mehr sitzen kannst!", knurrte er gefährlich, allein dieser Satz lässt mich verrückt werden. "Ich liebe dich auch!", sagte ich grinsend und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, in dem nächsten Moment hatte er mich schon gepackt. "Ahh!", schrie ich vor Schreck, schon hatte er mich über die Schulter geworfen. "Das ist Unfair, ich war abgelenkt..", murmelte ich schmollend. "Nope.", sagte er grinsend und trug mich ins Schlafzimmer. Er setzte mich auf das Bett ab und er beobachtete mich, keine Chance zu entkommen. Er war über mir und küsste mich, ich erwiderte den Kuss und fuhr durch seine weichen Haare, unsere Zungen tanzten miteinander. Er öffnete meinen BH und schmiss ihn weg. Er küsste mich weiter aber dieses mal ging er weiter runter, er küsste meine Brüste. Ein Stöhnen entwich mir. Mein Verstand war wie weggeblasen, er küsste meinen Bauch und ging immer tiefer, schon flog mein Slip weg. Ich hatte überall Gänsehaut. "Mach schon!", knurrte ich.

Louisa (P.o.v)

"Hättest du Lust mit mir ins Kino zu gehen?", fragte er durch das Handy. Ich grinste, dass war ein Date! "Gerne!" "Ich hole dich um 18 Uhr ab." "Gut.", sagte ich grinsend. "Bis später, Louisa.", sagte er, wie er meinen Namen aussprach, Gott ich schmelze! "Bye.", sagte ich und legte auf. "Scheiße, ich hab ein Date!", schrie ich durch mein Haus und rannte nach oben. Ich ging ins Badezimmer und ging schnell Duschen, ich trocknete mich danach ab und föhnte mir meine Haare. Als ich das geschafft hatte zog ich mir weisse Unterwäsche an, eine schwarze enge Jeans und einen hellgrauen dünnen Pullover. Die Pulloverärmel waren beide aus Spitze. Ich machte mir noch einen goldene Kette um und huschte wieder ins Bad. Ich putzte meine Zähne, danach schminkte ich mich ganz schlicht und machte mir Locken, natürlich machte ich auch etwas Parfüm drauf. Im Flur angekommen schaute ich auf die Uhr sie zeigte 17. 50 an. Das heißt er müsste gleich da sein! Ich zog mir schnell meine Schuhe an und nahm meine Tasche, schon klingelte es. Lächelnd öffnete ich die Tür. "Du siehst wunderschön aus!", sagte er lächelnd, ich merkte das ich etwas rot wurde. "Danke, du auch.", sagte ich lächelnd und schloss die Tür hinter mir. Er nahm meine Hand, gemeinsam gingen wir zu seinem Auto, er öffnete mir die Autotür. "Danke.", sagte ich lächelnd und stieg ein, er schloss die Autotür und joggte um das Auto herum. Ich schnallte mich an, als er saß und sich auch angeschnallt hatte fuhr er los. Er lächelte und schaute oft zu mir. Nach einer Weile parkte er. Ich schnallte mich ab und stieg aus, ich schloss die Autotür hinter mir. Schon merkte ich einen Arm um meine Taille, er hatte mich näher zu sich gezogen. Seine braunen Haare hatte er vorne nach oben gegelt, er sah echt Heiß aus. "Willst du einen bestimmten Film sehen?", fragte er mich lächelnd. Gott, ich könnte in seinen blaugrauen Augen versinken. "Ist mir egal.", sagte ich lächelnd. Ich schaute kurz zu ihn, in dem Moment stolperte ich. Ich schloss die Augen und machte mich auf den Aufprall bereit, aber ich wurde von zwei starken Armen aufgefangen. "Louisa.", hauchte er, ich merkte seinen Atem. Mein Herz begann schneller zu Schlagen als ich meine Augen öffnete, er war keine 10 cm von mir entfernt. "Danke.", hauchte ich, er ließ mich nicht los. "Ich..ich ehm..", murmelte er verlegend, ich lächelte. Scheiß drauf! Ich näherte mich ihn und legte meine Lippen auf seine, er hatte weiche Lippen. Ich lächelte noch mehr als er den Kuss erwiderte, es war ein sanfter Kuss. Als wir uns voneinander lößten stellte er uns wieder richtig hin. "Weißt du ich bin nicht gut in sowas..also sage ich es einfach: Willst du meine Freundin sein Louisa?" fragte er schüchtern. Ich grinste und fiel ihn um den Hals. "Ja, Felix!", sagte ich und küsste ihn.

Mein Leben als PantherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt