Schlechte Laune

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Charlotte (P.o.v)

Mein beschissenes Handy riss mich aus meinen Schlaf, etwas verpeilt nahm ich mein Handy und drückte auf Anruf annehmen. "Babe?" "Hmm.." "Wo zur Hölle bist du?" "Wieso?", murmelte ich verschlafen und setzte mich hin. "Die erste Stunde fängt in 2 Minuten an." "Achso." "Heute ist Montag!", sagte er ernst. "Montag? Ach du Scheiße!", sagte ich und legte auf. Ich stand vom Bett auf und rannte ins Bad, ich machte schnell meine Morgenroutine, als ich Fertig war ging ich ins Schlafzimmer und riss wortwörltich meinen Kleiderschrank auf, ich nahm mir eine hellblaue enge Jeans raus und einen schwarzen Pullover, ich nahm noch schnell den anderen Kram raus und zog mich schnell um. Als ich Fertig angezogen war, rannte ich runter in den Flur und zog mir meine Schuhe an und nahm meine Tasche. Ich verließ das Haus, auf den Weg zum Auto machte ich mir schnell einen Dutt. Ich öffnete mein Auto und stieg ein, ich schmiss meine Tasche auf den Beifahrersitz und fuhr los. Für den kurzen Weg schnallte ich mich jetzt nicht an, war mir egal. Nach ein paar Minuten des rasens kam ich an, ich parkte mein Auto, schnappte mir meine Tasche und stieg aus. Ich schloss mein Auto ab und ging schnell in die High School, am Klassenraum angekommen atmete ich tief durch. Ich klopfte an. "Herein!", sagte eine schroffe Stimme. Ich öffnete die Tür, schon merkte ich ein paar Blicke auf mir. "Wieso kommen sie so spät?", fragte Herr Hick schroff. Gott, ist der mit dem falschen Fuß aufgestanden? "Ich habe ve-" "Reden sie gefälligst deutlich!", schrie er fast, alter. "Wie wäre es wenn sie mich ausreden lassen!", sagte ich pampig. "Reden sie nicht in diesen Ton mit mir!", schrie er. "Ich rede so mit ihnen wie sie mit mir Reden!", knurrte ich und setzte mich auf meinen Platz neben Tom. "Sie gehen zum Direktor! Sofort!" "Sie können mich mal.", sagte ich und packte meine Sachen aus. "Wie bitte?" "Sie haben mich schon Verstanden!", knurrte ich. "Zum Direktor!" "Nö.", sagte ich, sehe ich gar nicht ein. Er hat angefangen, wieso sollte ich bitte zum Direktor?! "Gut, wer ist der Schulsprecher hier?" "Ich..", sagte ein Mädchen. "Hole bitte den Direktor hierher!", sagte Herr Hick schroff, dass Mädchen nickte und tat es. "Super Charly.", sagte Tom grinsend. Keine 5 Minuten später war der Direktor hier. "Was ist den los?", fragte der Direktor genervt. "Charlotte Black, kam zu spät, hat mich Beleidigt und geknurrt!", sagte Herr Hick schroff. "Stimmt das?" "Nein, ich kam zum spät und Herr Hick hat mich gleich angeschrien, ich konnte nicht mal Antworten da sagte er schon das ich zum Direktor sollte. Ich finde das aber Unfair und er brüllte mich an und schickte gleich eine Schülerin um sie zu holen.", sagte ich süß und lächelte. "Das stimmt.", sagte Tom neben mir. Ein paar andere nickte auch, so kann ich auch Spielen. "Das stimmt nicht!", brüllte Herr Hick. "Sie brüllen schon..", sagte der Direktor ruhig. "Sie Lügen aber!", schrie er. "Sie kommen jetzt mit!", sagte der Direktor schroff zu Herr Hick, gut. Ich lächelte, schon waren beide aus dem Klassenraum verschwunden. "Gutes Spiel!", sagte Nina grinsend. "Danke für deinen Anruf, ich schätze ihr seid auch zu spät gekommen, sonst hätte er jetzt nicht so ein Theater gemacht oder?" "Ja, stimmt.", sagte Tom und fuhr sich durch sein Haare.

Nina (P.o.v)

Wir hatten Pause unsere Gruppe war draussen, wir alle saßen unter einen Baum. Ich aß gerade einen Apfel. "Was habt ihr heute so vor?", fragte April. "Ich bin verabredet.", sagte ich mit vollem Mund. April verzog ihr Gesicht, aber nickte dann. "Tom und ich gehen Einkaufen.", sagte Charly. "Und ihr sonst nichts?", fragte April, die anderen schüttelten ihren Kopf. "Mit wem bist du den eigentlich Verabredet?", fragte Louisa grinsend. "Mit Jason.", sagte ich und lächelte. "Sieht er gut aus?", hackte sie nach, sie erntete schon einen bösen Blick von Felix. "Ja sehr sogar, es ist Charly ihr bester Freund.", sagte ich und packte den Rest vom Apfel weg. "Der der dir dein Essen mal gebracht hatte?", fragte sie Charly, sie nickte. "Gute Wahl.", sagte Louisa grinsend. Felix murmelte irgendwas und zog dann Louisa näher zu sich, ich fand es gut das sie endlich zusammen waren. Sie passten wirklich Perfekt zueinander. Plötzlich knurrte Charly und stand auf. Etwas verwirrt schaute ich mich um, ich stand auch auf, die anderen auch. Ein sehr gut aussehender Junge kam auf uns zu. Er hatte dunkelbraune Haare und hellblaue Augen, er grinste. Ich kannte ihn nicht, er kommt mir nicht mal bekannt vor. "Jack!", knurrte Charly als er bei uns ankam. "Pr-" "Charly", unterbrach sie ihn. "Was willst du?", knurrte sie genervt. "Sie kommen hierher.", sagte er ernst. "Wer?", knurrte Tom. "Ihre Eltern, ich hatte es euch gestern gesagt. Es gab Ärger, vielen sogar.", sagte er ernst. Er meint die Königin und der König, was war gestern los? "Was meint er?", fragte Louisa verwirrt. "Das ist egal..", murmelte Charly. "Jack, verschwinde von hier schnell.", knurrte Charly, dieser Typ zögerte keine Sekunde und verschwand. "Was ist hier los?", fragte April verwirrt. "Irgendwann erzähle ich es euch, wenn die Zeit ran ist..", murmelte Charly und schloss kurz die Augen. "Was passiert hier überhaupt, werden wir Angegriffen oder was?", knurrte Felix. "Nein!", sagte Charly schroff. "Keiner wird hier Angegriffen, wenn heute was passieren sollte sind es meine Probleme und ich werde mich darum kümmern klar? Keiner mischt sich da ein!", sagte sie ernst, ich nickte. Selbst die anderen waren damit Einverstanden. "Ich mache mir Sorgen..", murmelte Louisa. "Um wen denn?" "Um dich.", antwortete Louisa auf Charly Frage. "Keiner brauch sich Sorgen machen..", murmelte sie. "Ich weiß nicht was los ist, aber du könntest Sterben!", sagte Louisa ernst. "Ich sage es nur einmal, ich bin Unsterblich.", sagte Charly ernst und zog ihren Pulloverärmel hoch. "Seht ihr, keine Panik ich kann nicht Verrecken!", sagte sie ernst. "Das heißt du hast-" "Ja genau, ich hab mich schon öfters probiert Umzubringen!", sagte Charly und machte ihren Pulloverärmel wieder richtig. "Wäre schön, wenn ihr es für euch behalten könntet." "Ja, natürlich.", sagte Louisa, die anderen die noch nicht davon wussten nickten.

Mein Leben als PantherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt