Du verstehst das nicht..

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Ja also ich lebe noch :D

Nina (P.o.v)

Als ich ankam, war es schon dunkel. Ich schnallte mich ab und stieg aus mein Auto, die Autotür schloss ich und ging zum Kofferraum. Ich nahm die Tasche aus dem Kofferraum und schloss ihn den. Mit der Tasche in der Hand ging ich zur Tür und schloss sie auf. Lächelnd ging ich rein und schloss die Tür hinter mir. Die Tasche ließ ich neben der Couch fallen. Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie in den Flur. Ich ging kurz danach ins Bad und zog mich komplett aus und ging duschen. Nach langer Zeit bin ich endlich mal wieder in meinem Ferienhaus, nach einer Zeit stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich ging nackt schnell ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank, ich nahm mir frische Klamotten raus und zog mich schnell an. Im Badezimmer wieder angekommen, bürstete ich meine nassen Haare und putze mir die Zähne.

Charlotte (P.o.v)

Der Boden unter meinen Pfoten fühlte sich kalt an. Ich hob leicht meinen Kopf und sprang über einen am Boden liegenden Ast. Kurz danach rannte ich weiter, die kühle Nachtluft machte meine Lungen frei, ich atmete immer tief ein und aus. Die Bäume die hier standen flogen regelrecht an mir vorbei und ich musste leicht lächeln. In der Nacht ist es am schönsten, man ist alleine und keiner stört jemanden. Ich spitzte meine Ohren und legte meinen Kopf leicht schief. Meine Schnauze öffnete ich leicht und so rannte ich weiter. „Heilige Scheiße!“ sagte ich erschrocken und blieb sofort stehen. „Wieso erschreckst du mich so?“ knurrte ich. „Ich wollte dich nicht erschrecken, sondern nur mit dir Reden.“ sagte er ernst. „Woher weißt du eigentlich das ich hier bin?“ fragte ich ihn etwas sauer. „Geheimnis.“ sagte er grinsend und verwandelte sich zurück. „Über was willst du den Reden?“ fragte ich ihn misstrauisch. „Über uns.“ sagte er ernst und kam etwas näher. „Du bist vorhin ja einfach abgehauen!“ knurrte er kurz danach. „Ich will aber jetzt nicht mehr Reden!“ knurrte ich und ging weg. „Charlotte Black! Bleib gefälligst stehen!“ hörte ich ihn. „Fräulein!“ hörte ich ihn wütend. „Was ist den, man?“ knurrte ich und drehte meinen Kopf nach links. „Ich möchte das du mich heiratest.“ „Sehr Romantisch, Harry, wirklich.“ knurrte ich und ging weiter. „Charly, verdammte Scheiße!“ hörte ich ihn und kurz danach würde ich zu Boden gerissen. „Was?“ fauchte ich und schaute in seine grauen Augen. „Lass diese Spielchen!“ knurrte er und legte seine Ohren an. „Was für Spielchen?“ „Du weißt genau was ich meine! Heirate mich endlich!“ sagte er ernst und legte mir über die Schnauze. „Wieso den? Was bringt uns das?“ fragte ich ihn und schuppte ihn von mir runter, geschickt landete er auf seine Pfoten. „Den kann ich dich endlich meine Frau nennen.“ „Das kannst du auch so.“ sagte ich und setzte mich hin. „Wieso willst du mich nicht Heiraten?“ knurrte er plötzlich. „Weil die 'erste' Hochzeit das reinste Chaos war!“ sagte ich ernst und fletschte meine Zähne. „Du denkst die zweite wird auch so, oder?“ „Möglich, außerdem bin ich jung, wieso so früh Heiraten? Ich werde nicht dazu gezwungen, nicht mehr.“ sagte ich und wurde am Ende leiser. „Du verstehst das nicht..“ murmelte Harry und schaute weg. Ich spürte einen kleinen Stich im Herzen und kurz danach wurden meine Augen rot. Ich stand auf und ging im schnellen Tempo weg.

Mein Leben als PantherWhere stories live. Discover now