Erwachen

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Hallo. Wattpad regt mich zurzeit sehr auf! Mein eines Kapitel läd entweder nicht oder ich sehe nichts.
Mittlerweile poste ich es zum 4. mal und ich habe keine Lust mehr! Ich habe mich entschieden, daher dass Kapitel so lang ist zu Teilen. Das heißt mehrere Teile werden von 'Erwachen' heraus kommen.
Bitte schreiben ob ihr es Lesen könnt!

Bedenke bei jedem Urteil. Es gibt Menschen, die töten um zu Leben und es gibt solche, die Leben um zu töten! Anonym

Charlotte (P.o.v)

Ich grinste als ich meine Augen öffnen konnte. Es war kein normales Grinsen, eher eines wo jedes kleine Kind anfingen würde zu weinen. Ich rappelte mich langsam auf und stieg von dieser beschissenen Liege. Ich sah alles schärfer als sonst, Blutdurst. Mein Grinsen wurde noch breiter und schon übernahm mein Panther die Oberhand. Keine 2 Sekunden später war ich ein Panther, mein seidiges Fell schmiegte sich an mich. Ich ließ kurz alle Knochen knacken und schon rannte ich los. Alles flog an mir vorbei und meine Krallen waren ausgefahren. Jeder einzelne Tür war offen und erst jetzt merkte ich das ich unter Wasser war, ich hörte Stimmen die mir bekannt vorkamen aber ich nahm sie nicht richtig wahr. Von weiten sah ich eine Person, sie sah weiblich aus, sie hatte weisse Haare und auch sie kam mir bekannt vor. Sie war mir im Weg, mir! Ich öffnete meine Schnauze und knurrte. Kurz vor ihr machte ich einen großes Satz und schon landete ich auf der anderen Seite. Ich nahm Schreie wahr, aber sie interessierten mich nicht. Ich folgte diesen leckeren Geruch, denn habe ich mir jeden einzelnen Tag eingeprägt und ich wusste er wird mein erstes Opfer sein. Sobald ich aus dem Wasser war schüttelte ich mich. Ich hasse nasses Fell, es ist so widerlich! Ich brauchte gar nicht schnüffeln, dieser Geruch ist mittlerweile eine Droge für mich geworden. Umso schneller ich rannte umso mehr freute ich mich ihn zu töten. Mein Drang ihn zu finden wurde stärker und es machte mich verrückt, bald könnte ich sein saftiges Fleisch haben. Reflexartig leckte ich mir einmal über die Schnauze, bald habe ich dich. Der Geruch wurde intensiver und die Bäume flogen an mir vorbei. Würde ich jetzt stoppen, würde ich auf's Maul fliegen. Grinsend verschnellerte ich mein Tempo, bei jedem Schritt drückte ich meine Pfoten stark gegen den Boden. Ich bin zwar nicht im Wald, aber es sieht aus wie ein Feldweg. Der Wald ist abgebrannt und ich war dabei, manchmal liebt mich mein Leben. Die Vögel die auf den Bäumen, zwitscherten laut und schnell. Sie wissen etwas böses naht, nur keiner weiß es außer ich. Nach einer Weile verlangsamte ich mein Tempo, ich hörte einen schnellen Herzschlag und es kann nur er sein. Der Boden war trocken und die Sonne schien heute auch nicht. Ich lachte, dass Wetter kommt mir gelegen. Innerlich rieb ich mir meine Hände und lachte Krank, mein Grinsen wurde breiter als ich ihn sah. Meine Schnauze war leicht geöffnet und geräuschlos wie ich war, schleichte ich mich von hinten an. Er bemerkte mich nicht, ich setzte mich hin und beobachtete ihn kurz. Seine braunen Haare standen ab und mit den Rücken zu mir war er gebückt. Er sammelte Beeren, in dieser Jahreszeit unmöglich, so ein Idiot. Ich legte meinen Kopf schief und stand auf. Ich fange mit ihm an, weitere werden doch hoffentlich Folgen. Ich drückte meine Pfoten vom Boden ab und sprang auf seinen Rücken, er schrie und kippte um weil er uns beide nicht halten kann. Er lag auf dem Boden, seine Augen sind vor Angst und Schreck weit geöffnet. Ich stand über ihn und schon sauste meine Pfote auf ihn herab. Meine Krallen schnitten sich mit Leichtigkeit durch sein Fleisch, ich hatte ihn am Bauch getroffen. „Prinzessin!“ schrie er vor Schmerzen. Ihn leiden zu sehen macht mein Grinsen nur noch größer. Meine beiden Vorderpfoten packe ich auf seine Hände, er wollte sie wegziehen aber er hatte keine Chance. Kurz danach bohrte ich meine Krallen in sein Fleisch, so tief das ich die Knochen merkte und schon waren beide Pulsadern offen. Lachend ging ich von ihm weg, ich sah ihn jetzt von der Seite, er probierte irgendwie die Blutung zu stoppen aber das brachte nichts. Ich war nämlich so Hilfsbereit und riss ihn einen Arm raus, er lag 2 Meter weg von ihm. Das Blut strömte und ich konnte mich gerade noch so Beherrschen ihn nichts am lebendigen Leibe zu Fressen. „Es tut mir Leid!“ schrie er unter Schmerzen. Ich lächelte als ich die Tränen sah, bestimmt freute er sich auf seinen Tod. Ich senkte meinen Kopf und lenkte das Blut ab, himmlisch. Ich ging um ihn herum und riss seine beiden Beine und seinen einen Arm noch ab, ein wunderschönes Massaker. „Bitte“ hauchte er mit letzter Kraft, die werde ich gerne Nachgehen! Ich öffnete meine Schnauze weit und riss seinen Kopf ab, ich spuckte ihn aus. Als ich keinen Herzschlag wahrnahm, leckte ich das ganze Blut auf. Nach ein paar Minuten sah ich an mir herunter, überall Blut! Super! Ich ließ ihn so wie er war hier liegen, endlich ist Flu tot!

Mein Leben als PantherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt